1. Fesselnde Spiele


    Datum: 07.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    große Badetuch ein, dann fing er an meine Haare trocken zu rubbeln. Plötzlich lachte er los. "Was ist so lustig?" Er nahm mich bei den Schultern und drehte mich um, dass ich in den Spiegel sehen konnte. Meine Haare standen in alle Richtungen ab, wenn sie rot gewesen wären, hätte ich wie Pumuckel ausgesehen. Ich beschloss sie schnell noch trocken zu fönen, Tom zog seinen Bademantel an und ging schon mal vor. Als ich ins Schlafzimmer kam brannten einige Kerzen und ein Glas Rotwein stand auf dem Tisch neben dem Bett, aber Tom war nicht zu sehen. Ich hörte, wie er das Zimmer betrat, er stellte sich hinter mich, ich konnte spüren, dass er nackt war. Er beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr. "Lass uns ein Spiel spielen." Ich wollte mich zu ihm umdrehen, aber er hielt mich fest. "Was für ein Spiel soll das sein?" "Lass dich überraschen", er hielt mich immer noch fest, "bist du bereit?" Ich zögerte kurz, dann nickte ich. Er ließ mich los und verband mir die Augen, das Badetuch lockerte sich und geriet ins rutschen. Verbundene Augen sind kein Problem, das haben wir schon häufiger gemacht, es ist aufregend wenn du nicht sehen kannst was auf dich zukommt. Tom führte mich zum Bett, wir legten uns hinein. "Fühlst du dich wohl, entspann dich, ich hole schnell noch was, ich bin gleich wieder da - nicht blinzeln." Ich streckte meine Arme zur Seite aus, ich lag in der Mitte des Betts, ich fragte mich was er holen wollte. Dann spürte ich, dass er wieder da war, die Matratze ...
    bewegte sich. Er kniete sich über mich, nahm meine beiden Hände und legte sie nach oben, dann küsste er mich und hielt mich weiter an den Handgelenken fest. "Beweg dich nicht, bleib so liegen." Irgend etwas ganz weiches und leichtes strich über meine Brust und dann über mein Gesicht, ich spitzte die Ohren, was war das für ein Geräusch, ich glaubte ein ganz leises knistern zu hören. Er beugte sich über mich und machte irgendwas am oberen Bettende, er streckte sich und berührte mit seinem Oberkörper ein wenig mein Gesicht. Sein Schwanz lag auf meinem Brust er war schon ganz hart, wenn Tom sich bewegte, bewegte er sich auch, ich hätte zu gerne meine Hand danach ausgestreckt, es kribbelte mich in den Fingern. Aber ich wollte auch keine Spielverderberin sein, also blieb ich ruhig liegen, ich öffnete nur den Mund und strich mit meiner Zunge über seinen Bauch, er hielt kurz inne. Dann spürte ich wie er etwas um meine rechte Hand schlang und festknotete, sofort versuchte ich meinen Arm zurückzuziehen, was aber nicht mehr ging. "Hey, das war aber nicht ausgemacht." Ich hatte keine Angst, aber es war mir trotzdem unheimlich so ausgeliefert zu sein, er band meine andere Hand ebenfalls fest. Ich versuchte zu erfühlen mit was er mich gefesselt hatte, es war ein ganz weicher Stoff, ich dachte kurz, Scheiße, das ist bestimmt die teure Hermes Krawatte, die ich ihm mal gekauft habe und die er nie getragen hat. Ich wollte gerade etwas sagen, aber er legte mir ganz leicht seine Hand auf den Mund. ...
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