1. Das Penthouse 03


    Datum: 06.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie flink den Stoff ihres Bikinioberteils zur Seite und cremte betont langsam ihre vollen Brüste mit den erregt abstehenden Warzen ein. Mittlerweile machte er keinen Hehl mehr daraus, dass er sie beobachtete und sie meinte feststellen zu können, wie seine Blicke über ihren Körper streichelten. Vermutlich durch das unangenehme Drücken, dass sein wachsender Ständer zwischen seinem Bauch und dem Sand verursachte, musste er mehrfach auf seinem Badetuch umher rutschen. So begehrt zu werden, ließ ihre Lust ins Unermessliche steigen. Inzwischen zeigte ihr ein Fleck auf ihrem knappen Höschen, dass auch ihre Säfte zu fließen begannen. Wenn er nicht bald die Initiative ergriff und zu ihr herüber kam, würde er ihre Chance auf ein näheres Kennenlernen vertun. Doch als er endlich aufstand, kam er nicht etwa zu ihr, sondern hielt sich ein Handtuch vor sein geschwollenes Gemächt und verschwand eilig in Richtung seines Hotels. Sarah ließ enttäuscht ihren Kopf zurück fallen und stieß einen Fluch aus. Nun musste sie sich wieder auf den Weg in eine Umkleide aufmachen um dort der Befriedigung ihrer Lust nachkommen zu können. Alleine! - - - - - Den Blick auf ihre Bordkarte gerichtet, schob sie sich weiter an den Flugzeugsitzen vorbei. Etwas entnervt stellte sie fest, das auch im Flugzeug die Party des Urlaubsortes weitergefeiert wurde. Noch einige Reihen und sie würde sich endlich in ihren Sitz fallen lassen können. Erneut verfluchte sie die Klimaanlage und hielt die Strickjacke eng um sich ...
    geschlungen. Hinzu kam, dass sie den Flug über nicht neben ihren Freundinnen sitzen konnte. Da sie sich erst später für den Urlaub entschieden hatte, war ihr Platz separat verbucht. Und ausgerechnet in der vorletzten Reihe! Ihre Anfrage am Schalter, einen anderen Sitz zu erhalten, war auf taube Ohren gestoßen, obwohl der Flieger noch fast die Hälfte freie Plätze hatte. Vielleicht war das Personal einfach nur wegen den vielen partywütigen Studenten genervt gewesen. Als sie ihren Blick aufrichtete um ihren Sitz zu begutachten, wäre ihr fast ein kleiner Schrei entwichen. Direkt neben ihrem zugewiesenen Platz saß der Schwarm aus ihrem Jahrgang am Fenster und blätterte gelangweilt in der Zeitung. Nachdem er seinen Blick aus der Lektüre aufgerichtet hatte, riss er überrascht seine Augen auf und zeigte damit, dass auch er sie wiedererkannt hatte. Beinahe zeitgleich stieg Sarah und ihrem Kommilitonen die Schamesröte ins Gesicht. Schnell hatte sie sich auf ihren Platz niedergelassen und begann nervös mit der Sicherheitsbroschüre zu hantieren. „Sarah, richtig?", erkundigte er sich und streckte ihr seine Hand entgegen, um die peinliche Situation zu entschärfen. „Er kennt sogar meinen Namen!", überlegte sie mit freudiger Überraschung. Mit einem langen Atemzug versuchte sie ihre Aufregung herunter zu spielen. Dann schüttelte sie seine kräftige Hand und blickte ihn verlegen an. „Stimmt! Und du bist? Kennen wir uns?", flunkerte sie ein wenig und tat so, als wäre er ihr unbekannt. „Ich bin Ben! ...
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