1. Der Badesee


    Datum: 06.01.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ich tief in dich rein.“ „Oh jaaaa – spritz in mich, ich will fühlen, wie du in mir kommst. Ich will dein Sperma tief in mir…“ Er spürte, dass er auch bald soweit war. Lange konnte er diese geile Fickerei in ihr enges Arschloch nicht mehr aushalten. Er steigerte noch einmal das Tempo und dann war es soweit. Ihr Körper fing an sich krampfhaft zusammen zu ziehen. Sie schrie schrill auf und ihr Schließmuskel zog sich so eng zusammen, dass er Mühe hatte sie weiter zu stoßen. Nach nur wenigen weiteren Stößen war auch er soweit. Mit einem Aufschrei spritzte er mit einem tiefen Stoß in ihr ab. Schub um Schub schoss er sein Sperma tief in ihrem Darm ab und brach dann erschöpft über ihr zusammen. Schwer atmend lagen sie nebeneinander im Bett und versuchten zu Atem zu kommen. Sie drehte sich zu ihm und gab ihm einen langen Kuss. „Das war so geil! Ich hätte nie gedacht, dass es so schön ist, in den Arsch gefickt zu werden. Danke!“ „Hey – gern geschehen. Für mich war es auch unheimlich geil. Du hast so einen geilen Arsch, den musste ich einfach ficken.“ Nach dem sie noch einige Zeit lagen und sich ausruhten, merkte er, dass sie etwas beschäftigte. „Was ist los?“ fragte er sie. „Na ja, du musst mich ja für eine ziemliche Schlampe halten, bei dem was heute so passiert ist…“ fing sie an. „Stopp!“ Unterbrach er sie. „Für das, was heute passiert ist, braucht sich niemand zu schämen. Wir sind alle volljährige ...
    Menschen und was wir tun oder nicht tun ist allein unsere Entscheidung und geht Niemanden etwas an. So lange es uns Spaß macht, ist es allein Unsere Sache!“ Sie dachte einen Augenblick darüber nach. „Und du findest es nicht schlimm, dass ich dem Typen am See einen geblasen habe?“ fragte sie nachdenklich. Er nahm sie in den Arm. „Und wenn du dich von ihm hättest ficken lassen, dann wäre es auch ok gewesen. Hauptsache Dir hat es gefallen und du hast Spaß gehabt. Wenn es mir nicht gefallen hätte oder ich es nicht gewollt hätte, dann hätte ich schon eingegriffen und es verhindert.“ Da es mittlerweile spät geworden war, musste Petra langsam nach Hause. So duschten sie, zogen sich an und er fuhr sie nach Hause. Als sie vor ihrem Haus angekommen waren und sich verabschiedeten zögerte sie kurz. „Können wir das irgendwann mal wiederholen?“ fragte sie etwas zögerlich. „Natürlich. Du kannst dich jederzeit bei mir melden. Sei es dass du wieder mal zum See möchtest, sei es, dass du einfach nur mal wieder schön von mir gefickt werden willst. Du musst dich einfach nur bei mir melden.“ Ein Lächeln zog über ihr Gesicht. Sie beugte sich zu ihm rüber, und gab ihm einen schnellen Kuss. „Danke für Alles!“ flüsterte sie ihm zu und war auch schon verschwunden. Nachdenklich sah er ihr nach, wie sie im Haus verschwand. Er war wirklich neugierig, wie sich diese Geschichte noch entwickeln und was er mit ihr noch alles erleben würde.
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