1. Bodypainting


    Datum: 06.01.2017, Kategorien: Ehebruch,

    auf. Der ganze erotische Abend und der Alkohol hatten mich so erregt, dass ich vermutlich jetzt mit fast jedem geschlafen hätte, aber Max war dazu noch sehr attraktiv, ich konnte einfach nicht widerstehen. Als ich seine Unterhose herunterzog, federte mir ein beachtlicher Phallus entgegen, der größer war als der von Thomas. Die Eichel schaute ein wenig unter der Vorhaut heraus und glänzte. Mit meiner rechten Hand umfasste ich seinen Schaft und begann ihn langsam zu massieren. Ich schaute zu Max hinauf und ließ meine Zunge über seine Eichel wandern. Als er die Augen verdrehte und aufstöhnte, ließ ich seine Eichel in meine Mundhöhle wandern und begann seinen Penis langsam zu blasen. Max legte seine Hände auf meinen Hinterkopf und übte sanften Druck aus. Mir war sofort klar, was er wollte und ich ließ ihn tiefer in meinem Mund eindringen, bis seinen Eichel an mein Zäpfchen anstieß. Den Würgereiz konnte ich unterdrücken, während Max sein Glied immer schneller in tiefer in meinen Mund stieß "nimm ihn tief, du geile Sau" stöhnte er. Irgendwie machte mich das noch schärfer und ich spürte, wie es aus meiner Scheide an den Innenschenkeln herunter lief. So hieß war ich ewig nicht mehr. Thomas war nicht mein einziger Mann gewesen und auch während unserer Partnerschaft war ich nicht immer treu, aber einen Seitensprung hatte ich nur selten geschehen lassen. Jetzt war ich so scharf, dass mir alles egal war. Es machte mich unheimlich heiß, Sex mit Max zu haben und ich wollte mich von ihm ...
    benutzen lassen. Max drückte mit seinem Unterleib immer fordernde nach und es gelang ihm, meinen geringen Widerstand zu brechen. Ich spürte, wie seine Eichel mit Zäpfchen passierte und in meinen Hals eindrang. "Ja, geil.. Ich stehe auf Kehlenfick. Komm mach, du Sau" keuchte er. Noch nie hatte jemand so mit mir beim Sex gesprochen und eigentlich hätte ich von mir selbst gedacht, dass es mich entsetzen würde, aber das Gegenteil war der Fall. Es machte mich wahnsinnig scharf. Ich steckte mir gleichzeitig zwei Finger in meine nasse Scheide und begann mich selber zu befriedigen, während Max mir gelegentlich seinen Penis bis zum Anschlag in dem Mund schob. Ab und zu zog er ihn weit heraus, damit ich wieder Luft bekam. Dann rammelte er meinen Mund allerdings wild wie eine Scheide. Meine Hände umfassten seinen strammen Po und signalisierten ihm mit leichtem Druck, dass ich einverstanden war und er weiter machen sollte. Max ließ sich nicht lange bitten und rammelte meinen Mund laut stöhnend. Dann wurde er langsamer und ich spürte das Zucken seines Gliedes, dann explodierte er in meinem Mund. Den ersten Schwall Sperma spritze er mir direkt in den Hals "Ja, komm schluck alles, du Sau", was ich auch tat. Es war sehr viel, was er mir noch in den Mund spritze und ich verschluckte mich beinahe, schaffte es aber. Ich ließ sein erschlaffendes Glied noch etwas in meinem Mund und saugte daran, bis er ihn aus meinem Mund gleiten ließ. Wir rangen beide mit unserem Atem und waren etwas verschwitzt. ...
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