1. Bodypainting


    Datum: 06.01.2017, Kategorien: Ehebruch,

    runterlief. "Nein, das bin ich" stammelte ich "aber das kann ich nicht machen. Dann muss ich erst los und mir einen String holen." "Das geht nicht" rief Max entsetzt "dann schaffen wir es nicht mehr. Bitte, Frau Seyfert, lassen sie mich und uns nicht hängen. Man sieht nachher nichts, versprochen." "Habt ihr was zu trinken" hörte ich mich wie durch eine Nebelwand sagen "was alkoholisches." "Klar" fand als erstes Punk die Worte wieder und reichte mir ein Wodkamixgetränk. So harte Alkoholika trank ich normalerweise nicht. Diesmal nahm ich einige große Schlücke." Noch immer unschlüssig sah ich in erwartungsfrohe und besorgte Gesichter. Dann öffnete ich meinen Gürtel. "Puh" entfuhr es Knödel "ich dacht schon die lässt uns hängen und wir wären im Arsch." Schuhe, Socken, Hose und Shirt waren kein Problem. Beim Body stockte ich kurz. Ich war noch immer unschlüssig, aber ich sah in die besorgten Gesichter, dann nahm ich noch einen großen Schluck aus der Flasche. Der Alkohol schoss mir in die Beine und ich fühlte ein wohliges Gefühl im Magen. Mein Widerstand und meine Scheu sanken. Hoffentlich kannte mich hier niemand sonst. Ich zog die Träger von den Schultern, holte tief Luft und dann zog ich meinen Body mit einem Ruck herunter, als wolle ich keinen Widerstand aufkommen lassen. Ich stieg heraus und war nur völlig nackt. Für einen kurzen Augenblick kam eine peinliche Situation auf. Max und Knödel gafften auf meine blanke Scheide, während Punk den Blick nicht von meinen Brüsten nehmen ...
    konnte. Nach gefühlten unendlichen Minuten der stillen Scham fand ich als Erste meine belegte Stimme wieder. "Jungs, es ist 16:11 Uhr. Ihr verliert Zeit. Legt los." Das riss sie aus der Starre und sie begannen schnell mit der Arbeit. Ränder aufzeichnen und Markierungen vornehmen. Ich trank dabei ständig aus der Falsche. Die Pinsel auf der Haut kitzelten mich und erregten gleichzeitig. Mittlerweile spürte ich auch einen ordentlichen Schwips. Ich musste mich zurückhalten. Zwischendurch machte Knödel immer wieder Fotos, wobei er etwas murmelte wie "Zwischenstände dokumentieren." Noch waren meine Scheide und meine Brüste nicht bemalt, aber ich nahm es einfach hin. Dann kam eine Phase, in der ich mich kaum zurückhalten konnte. Max malte meine Scheide an, während Knödel von hinten meinen Po und den hinteren Bereich meiner Scheide bepinselte. Gleichzeitig war Punk damit beschäftigt, die Nippel und Vorhöfe meiner Brust zu steichen. Jede Frau kann sich vorstellen, was das an den erogenen Zonen gleichzeitig verursachte. Ich stöhnte gelegentlich kurz auf, was mich selber kurz verlegen machte und bei den Jungs offensichtlich für Aufregung und Erheiterung sorgte. Durch meine Erregung entstand allerdings ein Problem, an das ich nicht gedacht hatte und auf das mich Knödel aufmerksam machte. "Ich will ja nichts sagen, aber kann es ein, dass du erregt bist?" Ich spürte eine kurze Verlegenheit, die aber gleich wieder verschwand "wieso?" keuchte ich. "Naja. Wie soll ich´s sagen? Die Farbe hält ...
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