1. Bodypainting


    Datum: 06.01.2017, Kategorien: Ehebruch,

    habe ich ja gesponsort und die Jungs unterstützt. Allerdings hat ihnen das Model jetzt kurzfristig abgesagt. An der hatten sie schon geübt. Aber erstens war sie eh zu prüde und zweitens nicht wirklich attraktiv. Jetzt droht ihnen halt eine Pleite und das als Ausrichter und Lokalmatadore. Max hat halt vor seinen Freunden auf die Kacke gehauen und jetzt steht er halt voll blöd da. Tut mir ja leid, aber helfen kann ich da nicht." "Voll Scheiße" entfuhr es Max und er schaute seinen Vater vorwurfsvoll an. Bernhard nahm einen Schluck aus seiner Bierflasche, dann schaute er mich von Oben bis Unten an und grinste. "Hey Andrea." Ich schaute etwas skeptisch zu ihm herüber. "Du siehst doch noch immer voll jung und heiß aus. Bist Model und hast doch letztlich Max erst auf diese Ideen gebracht. Jetzt wo er in Schwierigkeiten ist, könntest du ihnen doch helfen. Du wärst doch genau das richtig Model. So eine haben die Anderen sicher nicht." Bernhard grinste breit, während ich mich fast an meinem Sekt verschluckte. "Ja, das wäre super. Das würde mich echt retten" sprudelte es aus Max heraus, wobei er gleichzeitig etwas rot wurde. Irgendwie fühlte ich mich geschmeichelt, aber gleichzeitig war mir klar, dass ich mich zumindest oben rum entkleiden musste. Vielleicht stand ich sogar nur im Höschen vor den Jungs. "Ich weiß nicht" antwortete ich unsicher und verlegen. "Ach kommen sie, Frau Seyfert. Das wäre echt super und sie würden mir echt wahnsinnig helfen." "Ja genau" stimmte der ...
    beschwipste Thomas grinsend ein "jetzt mach doch mal was für dein Resozialisierungsprogramm. Nicht nur schwätzen, sondern handeln. Jetzt kannst du zeigen, ob du hinter solchen Programmen stehst." Ich hätte ihn erschlagen können. Irgendwie viel mir nichts anderes ein, als zögerlich zuzustimmen. Max war begeistert und dankte mir überschwänglich. Er holte gleich einen Flyer aus seinem Zimmer auf dem alles stand und drückte ihn mir in die Hand. Danach hörte ich ihn aufgeregt mit seinen Freunden telefonieren "ich hab ein neues Model für uns besorgt. Ja, echt. Wenn ich es doch sage. Ne, ne Hammerbraut. Ein echtes Model. Damit liegen wir weit vorne. Ich hab doch gesagt, ich kümmere mich darum. Auf mich kann man sich verlassen." Ich fühlte mich zwar etwas unwohl, aber auch gleichzeitig stolz. Was sollte es, ich hatte auch schon als Unterwäschemodel zur Verfügung gestanden. Ob jetzt Stoff oder Farbe über meinen Brüsten lag, war doch egal. Trotzdem bekam Thomas zu Hause Stress mit mir. Zwei Wochen später war ich am Samstag gerade in der Stadt einkaufen, Thomas war mit Bernhard mal wieder beim Golfen, als mein Telefon klingelte. "Hallo Frau Seyfert! Hier ist Max. Ich wollte nur fragen, wann sie eintreffen. Bei den meisten Anderen sind die Models schon da. Die können schon einiges absprechen. Wir sind sechs Teams und nur unser Model und das eines weiteren Teams fehlt." Mir lief es heiß den Rücken runter. Ich hatte das total verdrängt und vergessen. Meine lange Gedankenpause sorgte bei Max für ...
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