1. Bodypainting


    Datum: 06.01.2017, Kategorien: Ehebruch,

    ich etwas dagegen machen. Thomas war mit Freunden zu einem Wochenendausflug in Sauerland unterwegs und ich lag alleine zuhause auf dem Sofa, angetrunken von einer halben Flasche Rotwein und unheimlich scharf. Ich grinste bei der Idee, wie ich Max rumkriegen wollte. Ich zog mich aus, legte mich lasziv aufs Sofa und machte eine Videoaufnahme mit dem Handy, wie ich mir zwei Finger in die Scheide schob. Dann schickte ich Max das Video und schrieb: "Hey du geiler junger Hengst. Ich brauche deinen Schwanz. Jemanden, der es mir richtig besorgt. Ich bin so unglaublich geil und alleine zuhause!" Aufgeregt wartete ich auf seine Rückantwort. Sicher war er total nervös und hatte bei dem Anblick einen riesigen Ständer in der Hose. Er konnte gar nicht anders als zu mir zu kommen, dachte ich. Aber es dauerte, es kam keine spontane Rückantwort. Vielleicht hatte er das Handy ausgeschaltet. Ich war so enttäuscht, dass ich ihn am liebsten angerufen hätte. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam dann der so ersehnte Klingelton, er hatte geantwortet. Max:"Na, du geile Sau. Willst du mal richtig was erleben und hart ran genommen werden? Würdest du alles für mich machen?" Ich zitterte vor Aufregung "Ja, das will ich!" antwortete ich. Max: "o.k., mir fehlt nämlich der Kick. Du bist eine geile und heiße Frau, aber ich brauche immer mal wieder was Neues. Wie wär´s mit was besonderem?" Ich war kurz irritiert: "Was meinst du damit?" Max: "Lass dich einfach überraschen. Ich möchte, dass du dich heiß ...
    anziehst, dir die Augen verbindest und..." Er gab mir ein paar Instruktionen. Ich liebte solche Spiele und schickte ihm nur ein lang gezogenes "Jaaaaaaa" zurück. 15 Minuten hatte ich noch. Schnell trank ich den Rest meines Rotweins und war bereits gut beschwipst. Ich öffnete die Terrassentür und ging noch schnell ins Bad um mich etwas frisch und hübsch zu machen. Im Schlafzimmer zog ich mir Strapse an, suchte einen Seidenschal heraus und band ihn mir um die Augen. Vorher noch ein Blick auf die Uhr, es waren 12 Minuten vergangen, Max müsste gleich eintreffen. Mit verbundenen Augen lag ich nun nackt auf dem Bett. Wenn jetzt jemand anderes reinkommen würde und nicht Max, schoss es mir durch den Kopf, aber selbst dass verursachte bei mir eine wahnsinniges Kribbeln zwischen den Beinen. Endlich hörte ich leise Geräusche auf der Treppe. Ein leichter Windzug umwehte meinen Körper, jemand hatte die Tür geöffnet. "Max?" flüsterte ich leise und unsicher. Im selben Moment überkam mich ein ängstlicher Schauer. Was, wenn nicht Max sondern mein Mann überraschend nach Hause gekommen war, mich so auf dem Bett vorfindet und ich nach Max frage. Ein leises "ssssch" signalisierte mir ruhig zu sein und ich war mir sicher, dass es Max war. Ich spürte eine Hand auf meinem Seidenschal, der etwas herunter gezogen wurde, so dass ich auch wirklich nichts mehr sah, dann wurden meine Beine aufgestellt und gespreizt. Es dauerte nur ein paar Sekunden, dann spürte ich, wie sich zwei Finger ihren Weg an meinen ...
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