1. Ja, was ist denn das, Teil1


    Datum: 05.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    unten Haare haben und andere nicht. Das war eigentlich nichts Schwieriges. Die rasieren sich eben da, so wie der Papa das auch im Gesicht macht. Ja, sie haben dann auch gleich gesehen, wie der Papa die Mama, und die Mama den Papa rasiert. Jaja, da hat doch der Papa jedes Mal eine Erektion. Die Erklärung war dann auch wieder einfach. Das ist dann ähnlich wie beim Streicheln. Das erregt einem einfach, ist doch auch etwas Schönes. „Rasierst du mich dann auch Papa, ich meine die Haare jucken mich so.“ „Papa, mich auch, mich juckt es auch da.“ „Und was ist mit euch beiden, wollt ihr auch rasiert werden.“ „Wenn die Mama das macht, warum nicht.“ Die streicht den Buben übers Haar. Ja, das macht sie doch gerne, zumal die Kinder ja noch keine Erfahrung mit dem Rasieren haben. Dass dabei ihre Schniedel auch steif werden, das ist nur eine schöne Nebensache. Nun sind ja die Kinder nicht mehr gerade klein, wovon auch bei den Jungs die Schniedel und bei den Mädchen die noch kleinen Brüstchen zeugen. O ja, auch die anderen Attribute zeugen davon. Und so geht der Gerd ans Werk. Dass er jetzt schon nur vom Anblick seiner nackten Töchter, so wie sie gerade daliegen, eine Erektion hat, nun, das muss man ihm doch nachsehen. Stramm steht sein Schniedel in die Höhe. Das Rasieren geht eigentlich ziemlich schnell. Doch, so sagt er jedenfalls, muss er mit seiner Zunge auch prüfen ob da noch ein Härchen stehen geblieben ist. Ja, die Mama bestätigt das. Das macht er dann auch immer bei ihr. Aber dass ...
    er dann auch mit seiner Zunge zwischen die jungen Lippen geht, das hat nun aber wirklich nichts mehr mit dem rasieren zu tun. Aber den Mädchen gefällt es eben. Und was macht die Mama nach dem sie die Jungs rasiert hatte, da hat sie doch auch erst mal mit der Zunge überprüft, das ja kein Härchen mehr steht. Naja, da ist einer erst mal in ihrem Mund. Hat halt gerade so gepasst. Naja, die Jungs in ihrem jugendlichen Elan haben dann auch gleich der Mutter in den Mund gespritzt, so erregt sind sie. Ja, dieses Erlebnis hatten sie bis dahin noch nicht. Sie haben es zwar bei den Eltern schon gesehen. Aber mit einander, mit den Schwestern, da war da noch nichts. Und die Jungs haben auch noch nicht an den Lippen der Mädchen gekostet. Ja, wie schon gesagt, sie haben sich nur gegenseitig gestreichelt. Und auch die Eltern haben sie nur gestreichelt. Halt, doch, der Peter, der ist auch mal mit den Fingern bei seiner Mutter zwischen die Lippen gefahren. Hat ihr auch gefallen. Doch dann hat sie seine Hand da weg getan. „Mama, darf ich dich auch mal, so wie es der Papa gerade gemacht hat, da lecken.“ „O ja, Mama, das möchte ich auch mal. So schön glatt, wie das da bei dir aussieht. Jetzt, wo da keine Haare sind, sieht es aus wie bei denen zwei.“ Und dabei meint er seine Schwestern. Dabei fährt der Peter ganz sachte mit zwei Fingern über die wulstigen Lippen. Dabei kommt er auch an den Knuppel, der da hervor lugt. Ein leichtes Stöhnen kommt aus ihrem Mund. Doch auch der Timo will dann auch mal ...
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