1. Jo - Doppelt hält besser


    Datum: 05.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Schwule Männer,

    Ritzen! Bei jedem durchschlecken wurden die geschmeidiger und langsam fingen die Grotten an, sich zu öffnen. Das machte mich nur noch wilder, und ich erhöhte meine Schleckerei um das Löchlein, drückte jeweils dann meine Zungenspitze in die Höhlen, und die Beiden dankten es mir, indem sie stöhnten und ihre Eingänge zu zucken anfingen. Ich spuckte auf jedes Loch, und sah zu, wie mein Speichel langsam im runzligen rosa Darmeingang verschwand. Ich ließ die beiden Prügel aus meinen Händen, stütze mich mit der einen Hand auf der Backe des einen, und mit der anderen Hand auf der Backe des anderen ab.„Wichst euch!“ befahl ich ihnen, und sie bogen ihre Prügel in meine Richtung, und taten, wie ich ihnen sagte. Wiedersynchron bewegten sie ihre Hände auf und ab! Meine Finger legte ich so hin, dass ich in der Furche der beiden lag. Während ich das linke Loch schleckte und meine Zunge drin vergrub, fing ich an das rechte Loch zu fingern! Alle paar Sekunden wechselte ich ab, fingerte leckte, leckte fingerte die Beiden Höhlen! Immer wieder spuckte ich auf die Grotten, und als dann die Beiden, wieder gleichzeitig, beide Hände auf ihre Backen legten, zogen sie ihre Backen soweit auseinander, dass die Fötzchen gespannt waren und mein Speichel durch zuckende Bewegungen der Rosetten im Darm verschwanden.„Piss in unsere Löcher!“ stöhnte der, der rechts von mir lag.Das war fast zu viel! Mein Herz schlug wie ein Maschinengewehr, mein Schwanz lief aus, meine Eier pumpten und mein ganzer Körper war ...
    hochgespannt! Und dann noch DAS!! Ich stellte mich auf, beide Löcher im Auge, weit gespannte, leicht geöffnete und zuckende Höhlen sah ich! Und da bog ich meinen Harten Prügel nach unten, und pisste genau in die Kuhle, die sich durch das Zusammendrücken der beiden Ärsche am Steiß gebildet hatte. Es plätscherte herrlich und füllte sich, die Spalten wurden geflutet, bis mein gelber Saft über die Klöten der beiden auf ihre Oberkörper und in ihre Gesichter lief. Ich hatte so einen Druck drauf, dass es aus der Kuhle spritzte.„Lass deinen Schwanz los!“ stöhnte einer der beiden, und ich nahm einfach meine Hand weg, mein Prügel klatschte gegen meinen Bauch, und wie ein Springbrunnen regnete es über den Beiden, ich schaute nach unten, und benetzte mir selber mein Gesicht! Beide stöhnten, ächzten, schnauften, hielten sich immer noch die Backen auseinander, alles saute ich den beiden ein.„Ja, mehr, mehr, piss los, sau uns ein.“ stöhnten sie mir laut entgegen.„Piss dich selber an, du Sau!“ kam als nächstes. Dann schaukelte ich meine Hüften hin und her, so dass ich es über den Gesichtern der beiden auch regnen lassen konnte. Ich ging leicht in die Knie, um das Gleichgewicht halten zu können, und zwickte mich selber hart in meine Nippel, was zusätzlich meinen Ständer zum zucken brachte. Langsam versiegte mein Strahl, überall konnte man Pfützen sehen, der Bettüberwurf war wohl wasserdicht, so dass ich mit meinen Füßen auch in meinem eigenen Saft stand. Als der letzte Tropfen sich abseilte, ...
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