1. Handjob von Lena


    Datum: 05.01.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    streichelten über meine Eichel, hinunter zum Schaftansatz und zurück. Lena vermied es konsequent, meinen mittlerweile knüppelharten Schwanz mit mehr als zwei Fingern zu berühren oder gar fest in die Hand zu nehmen. Zwischen Daumen und Zeigefinger hielt sie meine Eichel am unteren Rand. Langsam und genüsslich massierte sie den unteren, vorderen Ansatz meiner Eichel, während der Daumen von den anderen Seite leichten Druck ausübte. Mit kreisförmigen Bewegungen und minimalem Druck streichelte sie diesen dünnen Hautfaden unterhalb der Eichel. Diese geradezu provozierend langsame Behandlung war gleichermaßen quälend und geil. Ich konnte geradezu fühlen, wie der Saft in meinem Schwanz langsam in Richtung Eichel aufstieg. Bereits einige wenige, schnellere Bewegungen hätten genügt, um meine Ladung herauszuschleudern. Einerseits wollte ich sofort kommen, andererseits wollte ich dieses Gefühl noch länger aufrecht halten. Lena nahm einen zweiten Finger zur Hilfe. Nun hielt sie den unteren Ansatz der Eichel zwischen Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger. Dabei verstärkte sie ganz leicht den Druck, ohne jedoch schneller zu werden. An der Spitze meiner Eichel hatten sich bereits Tröpfchen gebildet. Ich konnte fühlen, dass jede schnelle Bewegung mich sofort zum Abspritzen gebracht hätte. Was für ein Gefühl. Lena hatte mich soweit, dass ich sie fast schon um Erlösung anflehen wollte. Mein Schwanz war bis oben hin mit Sperma geladen und fühlte sich an, wie eine Kanone mit extrem empfindlichem ...
    Abzug. Lena zog minimal mit Zeige- und Mittelfinger an dem dünnen Fädchen unterhalb der Eichel, so dass letztere leicht nach vorne gezogen wurde. In dem Moment zuckte mein Schwanz und für einen Moment sah es danach aus, als würde ich kommen. Doch genau im richtigen Augenblick verminderte Lena den Druck wieder und ließ die Eichel in ihre Ausgangsposition zurückgleiten. Natürlich hatte sie das Zucken bemerkt. Aus dem Tröpfchen an der Spitze meines Schwanzes war mittlerweile ein kleiner, weißer Strang geworden, der sich ganz langsam, Milimeter um Milimeter an der Oberseite der Eichel entlang in Richtung Schaft bahnte. Es war, als würde Lena meine Ladung mit unendlich langsamer Geschwindigkeit Tropfen für Tropfen aus mir herauskitzeln. Das hatte ich zuvor noch nie erlebt. Ein unglaublich intensives Gefühl. Wann immer mein Schwanz kurz zuckte, reduzierte Lena den Druck oder nahm ihre Hand sogar komplett weg, bis das Zucken aufgehört hatte. Dann übte sie wieder ganz sanften Druck mit drei Fingern aus, wobei sie nur die Eichel selbst bewegte und den Schaft darunter kaum berührte. Die Adern an meiner Latte traten bereits deutlich hervor. An der prall aufgerichteten Eichel zeichnete sich ein deutlicher Strang an weißer zähflüssiger Masse ab, der mittlerweile den Schaftansatz erreicht hatte. Immer wieder ein kurzes Zucken. Ich hielt es nicht mehr aus, musste jetzt meine Ladung loswerden, die Lena in quälender Zeitlupe aus mir herausholte. Als hätte sie Gedanken lesen können, hatte Lena ...