1. Der Hauptpreis


    Datum: 05.01.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Transen,

    Ecke stand ein alter, schwerer Eichenholz-Esstisch. Ich setzte mich auf die Kante und rutschte nach hinten, stützte mich auf die Ellenbogen und stellte die Absätze auf, so dass mir die drei unters Cocktailkleid schauen konnten. Viel zu sehen gab es ja noch nicht, ich hatte meinen Slip ja noch an. Die drei fingen an zu zocken, 18, 20, 2… Dabei tranken sie Bier und rauchten. Ich bekam auch Lust auf eine Zigarette und ein Bierchen, was mich bestimmt ein bisschen beruhigen würde. „Würde mir einer der Herren auch ein Bierchen bringen und eine Zigarette?“ Michael brachte es mir rüber und gab mir Feuer. Einen Aschenbecher stellte er neben mich und schaute mich lüstern an. „Du siehst heiß aus“, sagte er und grinste. Danke, gab ich zurück. Und du bist gut bestückt, was? „Ja, ich bin zufrieden“, entgegnete er, „im Gegensatz zu meiner Frau, ihr ist er zu groß und sie sagt er schmerzt ihr in der Scheide, deswegen ficken wir auch so gut wie gar nicht mehr!“ Na toll, dachte ich, durch eine Scheide passt ein Baby, aber der Pimmel tut ihr weh. Und den soll ich mir in den Arsch stecken lassen? Irgendwie fand ich die Idee hierherzukommen doch nicht mehr so pralle, aber was sollte ich machen? Jetzt davonlaufen wär auch blöd, außerdem war ich ja schon ein kleines bisschen geil. Ich stürzte das Bier runter und fragte nach noch einem. Diesmal brachte mir Frank das Bierchen und fasste mich an der schwarz bestrumpften Wade an und streichelte mich. „Meine Frau zieht nie so schöne Sachen für mich ...
    an, du siehst wirklich superheiß aus!“ – „Hey, Finger weg“, rief Kalle rüber, „der Gewinner darf als erster, spiel vernünftig, dann darfst du auch anlangen, ansonsten berühren verboten!“ Nach etwa einer halben Stunde stand der Gewinner fest, es war Kalle, der die wenigsten Punkte hatte und der jetzt seinen Gewinn einfordern wollte. Er stand auf und kam zu mir rüber, während Michael und Frank am Tisch sitzen blieben um zu schauen, was jetzt passieren würde. Kalle streichelte mir beide Oberschenkel, glitt mit den Händen über die Knie bis hinunter zu den Knöcheln und dann wieder zurück nach oben. Es dauerte nicht lange, bis sich mein Gurlyschwanz meldete und sich pochend erhob. Er drückte eine kräftige Beule ins Höschen, was den anderen beiden nicht verborgen blieb. „Kalle, unser Gast wird geil, schau mal!“, rief Frank herüber. „Darf ich ihn mal sehen?“, fragte Kalle. Klar antwortete ich und hob den Po an, damit er mir das Höschen ausziehen konnte. Wippend sprang mein Schwanz heraus, als er das Höschen runterstriff und es zu den anderen beiden zum Tisch rüber schmiss! Michael hob das Höschen auf und betrachtete es mit lüsternen Augen während Kalle mir die Eier streichelte. „Du hast ja einen Plug drin“, fiel ihm jetzt erst auf. „Ja, gefällt er dir?“, fragte ich. „Ja sehr!“, antwortete Kalle und fing sogleich an, daran herumzufummeln. Langsam zog er ihn ein Stück zurück und ließ ihn wieder vorschnellen, oh ja, das fühlte sich so gut. Langsam überkam mich der Gedanke, dass es ...
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