1. Claudia


    Datum: 19.09.2016, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Tabu,

    zarter, je heftiger sie darauf reagierte. Sie warf ihren Oberkörper zurück und spreizte ihre Beine nach oben gestreckt. Winselnd nach einem Orgasmus überließ sie mir ihre Muschi. Ich nahm ihr Becken mit beiden Händen und hob es ein an, um es ein wenig zu verdrehen, so dass ihre offene Vulva für die Tiere erreichbar war, die schon neugierig ihre Köpfe durch die Einzäunung streckten. Wir hielten hier ein paar Ziegen, und eine von ihnen begann, wie erhofft, sofort da weiter zu machen, wo ich aufgehört hatte. Sie beschnupperte ihre Vulva und blitzte zaghaft ihre Zunge kostend gegen Claudias pulsierende Öffnung. Das Tier ließ sich verdammt viel Zeit, kam aber mit der Zeit auf den Geschmack. Ab und zu flitzte ihre Zunge zielgerichtet in Claudias Spalte und benetzte sich mit ihrem salzigen Saft. Während die Ziege Claudia immer wieder unerwartet zusammen zucken ließ, dirigierte ich ihr bebendes Becken weiter in die schleckende Richtung. Ich legte ihre Beine über das obere Gatter und spreizte sie so weit, dass sie mit ihrem Becken nachrücken musste und es schließlich hervorgestreckt im Ziegengehege hing. Noch während Claudia sich zurecht rückte, kam ein dirigierender und heftiger Zungenschlag. Der Ziege gefiel es offenbar nicht, dass sich die salzige Quelle bewegte, und schleckte drei mal fest durch ihren gesamten Schlitz, und bohrte ihre Schnauze in sie hinein. Claudia erzitterte und stöhnte. „Oh mein Gott, was ist das?” Ihre Hände fuhren schützend in ihren Schritt, und sie guckte ...
    über ihre Brüste hinweg zwischen ihre Beine. „Bist Du verrückt?!” Ich kicherte. „Gefällt es Dir?” Ich legte ihr meine Hand auf die Stirn und zog sanft aber bestimmt ihre Hände von dem, was sie beschützen wollte.„Lass es passieren!” Claudia schluckte. Ich konnte ihr ansehen, dass sie Lust auf die wilde Zunge bekommen hatte. Sie erblickte zudem ein zweites Tier, dass seinen Kopf neugierig zwischen ihre Beine gesenkt hatte. Sie spürte ihre leckenden Zungen auf ihrem Handrücken, und ich konnte sehen, wie sie absichtlich ihre Finger spreizte, um eine Zunge durch kommen zu lassen. Sie konnte gar nicht anders, als sich dem neuen Gefühl hinzugeben. Claudia verdrehte die Augen und ließ sich fallen. Ich schob ihre jetzt kraftlosen Hände beiseite und drückte ihre Schenkel weiter auseinander, so dass sie von drei Augenpaaren begutachtet werden konnte.. Die drei Zungen fingen fast synchron an, ihre Spalte zu schlabbern. Claudia blieben keine 10 Sekunden, bis sie orgastisch zusammenzuckte und sich ihr Körper zittrig verkrampfte. Anders als bei mir, der sie nun etwas zarter behandelt hätte, und sie genüsslich durch den Orgasmus begleitet hätte, vergruben sich die Zungen immer tiefer in ihr und erfreuten sich des frischen Safts, der aus ihr floss. Sie trieben Claudia ohne Gnade immer weiter. Sie wollte die Schenkel schließen, und stöhnte mittlerweile heftigst laut. Ich sorgte aber dafür, dass die Ziegen bekamen, wofür sie gearbeitet hatten und hielt ihre Schenkel weit gespreizt, so dass sie ...