1. Das Maskenfest - Teil 01


    Datum: 19.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hätten sich vermutlich angegiftet. Aber so... Was soll's... Wir tragen es mit Humor und dem nicht zu knapp! Sogar das gleiche braune Halstuch hatten wir. Da kam mir die Idee und stieß meinem Bruder in die Hüfte 'Weisst du was? Wenn schon Gleich, dann machen wir es perfekt.'. Und so banden wir uns die Halstücher in Wild-West-Manier wie Bankräuber um Nase und Mund, dass unter den tiefgezogenen Cowboyhüten bestenfalls die Augen zu sehen waren. Wir mussten verblüfft feststellen, dass, obwohl wir ja keine Zwillinge sind und abgesehen von der Kleidung, uns sonst auch zum Verwechseln ähnlich sahen. Wir waren ja nur ein Jahr auseinander und hatten fast die gleiche Größe und Statur. Von Früher wussten wir bereits, dass sogar unsere Stimmen und der Tonfall zumindest am Telefon zum verwechseln waren. Jedenfalls war dadurch sofort ausgelassene Stimmung am Tisch und der Abend nahm vergnüglich seinen Lauf. Bettina war zu uns passend als Indianermädchen erschienen. Sie war für mich die zweite angenehme Überraschung. Sie hatte ein braunes, recht knappes Kleidchen an und sah mit der schwarzen Perücke zum Anbeissen aus. Sie strahlte für mich, obwohl ich sie ja auch schon lange kannte, etwas geheimnisvolles Unbekanntes aus. Es ist ja schon komisch. Auf der einen Seite denkt man sich wie lange man sich schon kennt und dann wiederum, hat man keine Ahnung was im Anderen so vor sich geht. Das Interesse, diese unbekannte Seite zu erforschen, war jedenfalls bei mir geweckt. Ihre süße Stubsnase ...
    und die Sommersprossen ließen sie zusätzlich jünger wirken. Ihr Busen, der den meiner Frau in Größe mit Leichtigkeit übertraf und ihr runder Po füllten dieses Kleid mit zarter Prallheit aus. Ganz schön geil, dachte ich für mich selbst. Das kann ja ein wunderbarer Abend werden. Wir tanzten, scherzten und unterhielten uns an der Bar, sodass die Zeit recht kurzweilig verging. Erik und ich machten uns den Spaß und flirteten und umschmeichelten unsere Frauen, die oft gar nicht wussten mit wem sie es gerade zu tun hatten. Der Abend wurde immer ungezügelter und ich musste feststellen, dass mein Bruder Erik immer mehr Gefallen an meiner Frau fand, wie ich auch zugeben muss, dass ich kaum die Finger von Bettina lassen konnte. So hatte ich beobachtet, dass Erik gerne seiner Frau einen Klapps auf den Po gab, wenn sie gemeinsam zur Tanzfläche gingen. Aber wie würde sie reagieren, wenn ich es war, der sie so berührte? Gesagt getan und bei nächster Gelegenheit, als ich sie zum Tanzen aufforderte, hatte ich sie zuerst mit meinem Arm, den ich locker um sie legte, zur Tanzfläche geführt. Aber zwischendurch, als wir uns durch die Menge drängen mussten, ließ ich meine Hand tiefer wandern und drückte sanft ihre Pobacken. Es fühlte sich herrlich an. Mit dem Daumen strich ich über die Rundung und konnte den Abdruck ihres Slips erfühlen. Von ihr war aber keine Reaktion zu erkennen. Klar wird sie gewusst haben, dass ich es war. Oder nicht? Oder hatte sie es im Tumult der umstehenden Leute gar nicht ...
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