1. Das Maskenfest - Teil 01


    Datum: 19.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bestiegen zu werden. Zwischen den willig geöffneten Beinen konnte man ihre appetitliche Muschi sehen, die scheinbar darum bettelte, dass ein kräftiger Ständer in sie eindrang. Erik war sich in diesem Moment trotzdem nicht gänzlich sicher, ob wir das jetzt so durchziehen sollten und wirkte etwas zaghaft. Er drehte den Kopf zu mir und blickte mich fragend an. Er wollte meine nochmalige Bestätigung, dass ich denn tatsächlich nichts dagegen hätte. Ich nickte ihm zu und hoffte dabei, dass mein Herzklopfen nicht meterweit zu hören war. Iris wollte nicht mehr länger warten und raunzte bereits "Komm, Tiger. Mach's mir schon...". Damit meinte sie zweifelsohne mich. Ich ging aber einen Schritt zur Seite und Erik war sofort zur Stelle. Er nahm seinen Prügel in die Hand und führte die pralle Eichel an die glattrasierte Scham meiner Frau. Ich konnte genau sehen, wie er sanft entlang fuhr und die äußeren vollen Lippen sich sofort teilten um dem Besucher willkommen zu heißen. Das feuchte Innere wurde sichtbar. Er drang aber nicht gleich ein, sondern umspielte nur ihr zartes Fleisch mit seinem Pfahl. Ich im Gegenzug schlich nun die paar Schritte zurück und beobachtete das Ganze aus der geschützten Mauerecke. Mein Herz pochte mir bis zum Hals. Jetzt hatte ich etwas losgetreten, was seine eigene Dynamik besaß. Natürlich konnte ich es noch abbrechen, was jetzt seinen Lauf nahm. Aber wollte ich das überhaupt? Die Aussicht, dass ich mich hoffentlich im Anschluss mit Bettina vergnügen durfte, hat ...
    den Stein ins Rollen gebracht. Jetzt hieß es vorerst einmal zu Teilen. Und das war etwas völlig Neues für mich. Darüber hatte ich noch nie richtig nachgedacht. Klar, hatte ich den einen oder anderen Pornofilm gesehen, wo zwei Männer sich über eine Frau hermachten, aber wenn das eigene Weib wie jetzt eben die Hauptrolle spielte, ist das doch was Anderes, oder? Vielleicht aber auch nicht. Abgesehen von den zukünftigen Freuden mit Bettina, hatte die Szene hier aber auch seinen ganz eigenen Reiz. Ich lugte vorsichtig um die Ecke und war fasziniert von dem was sich vor meinen Augen abspielte. Es war das Neue, das Unbekannte, das was aus der Norm war, das mich hier in seinen Bann zog. Ich ließ es nicht nur zu, sondern habe es gefördert, nein ich habe es ins Rollen gebracht, dass meine Frau nun von einem 'Fremden' verführt wurde. Eigentlich müsste ich mir gerade wie ein Schwein vorkommen. Andererseits war es faszinierend. Das hier, war ja auch eine besondere Situation. Wenn die Frau fremdgeht und heimlich hinter dem Rücken des Mannes sich mit deinem besten Freund vergnügt, ist das eine Sache und mit dem hier absolut nicht zu vergleichen. Hier war ja ich es, der es zugelassen - nein, genauer gesagt, der es eingefädelt hat. Und das Beste ist, dass sie gar nichts davon weiß. Dann ist es ja kein "Fremdgehen" und ich kann die Szene in aller Ruhe genießen. Da ich ja ein wenig abseits stand, hatte ich einen richtig guten Ausblick. Meine Frau sah ja wirklich zum Anbeissen aus. Jeder andere ...
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