1. Blowjob an der Uni Stuttgart


    Datum: 04.01.2017, Kategorien: Hardcore, Reif,

    Anmerkungen: Bereits in meinen anderen Geschichten habe ich mich als Dienerin für Paare (am liebsten ältere) angeboten. Ich habe viele Emails bekommen und so viele interessante Menschen kennengelernt. Ein entsprechendes Paar war aber noch nicht dabei. Ich bin ein junger Mann (29) der gerne Damenwäsche trägt und sich in dieser gerne zeigt. Ich wollte mich als Frau auch schon Männern hingeben und meine Literotica-Versteigerung hat einen Sieger hervorgebracht, der mich nun bald oral entjungfern wird! Seit neuestem verfüge ich über eine Webcam und wer mich via Netmeeting einmal in Aktion sehen möchte, ist herzlich dazu eingeladen. Also schreibt mir Feedbacks, ich antworte garantiert! Grüße an alle Leser Lukas/Lucy Nun zur Geschichte: Ich hatte Stefan kennengelernt, nachdem er mir ein interessantes Feedback geschrieben hat. Wir haben oft hin und hergemailt und uns gegenseitig erotische Geschichten geschickt. Mit diesen Geschichten hatte er meine Versteigerung und somit das Recht auf meine Jungfräulichkeit als Lucy gewonnen. Bervor wir uns aber trafen, hatte Stefan die Idee, dass wir kleine Sessions über Netmeeting machen könnten. Ich willigte ein und so sahen wir uns gegenseitig, wichsten gemeinsam und erfüllten uns unsere Wünsche. Unser erstes Treffen fand auf neutralem Grund statt. In der Toilette der Universität Stuttgart. Wir hatten uns verabredet und gingen gemeinsam in eine der Toiletten. Stefan betrat die eine Kabine, ich eine andere um mich umzuziehen. Schnell zog ich ...
    meine Kleider aus. Schon allein nackt in einer öffentlichen Toilettenkabine zu sein, war äußerst geil. Mein Geilheit wuchs mit jedem Damenwäschestück, das ich anzog. Als erstes schlüpfte ich in einen schwarzen Satinstring, der sich in meiner Arschritze sehr gut anfühlte. Ich zog ihn extra hoch, um ihn besonders gut zu spüren. Der passende BH war auch schnell angezogen und schon fühlte ich mich wie ein äußerst schmutziges kleines Studentenmädchen. Als nächstes zog ich mir halterlose schwarze Strümpfe an und schlüpfte in meine hohen schwarzen Lederstiefel. Immer wieder musste ich mir einen Finger in den Hintern stecken, ich konnte nichts dagegen tun. Die Vorfreude auf Stefans harten Schwanz brachte mich aber schnell dazu, mich weiter umzuziehen. Ein schwarzes Minirock und eine durchsichtige Bluse komplettierten mein Outfit für den heutigen Tag. Ich löste meine langen Haare und war bereit, mich entjungfern zu lassen. Ich klopfte an die Trennwand, das Zeichen für Stefan rüber zu kommen. &#034Lucy, wie wäre es, wenn du rüber zu mir kommst?&#034 fragte Stefan. Er wusste von meiner exhibitionistischen Ader und wusste, dass ich dem Risiko in Frauenkleidern von fremden gesehen zu werden nicht wiederstehen konnte. &#034Ok, ich komme&#034. Ich packte meine anderen Sachen in die Tasche, horchte kurz und öffnete die Kabinentür. Ich fühlte mich so unendlich geil, als ich in den offenen Raum der Toilette trat, der gerade zum Glück (oder eher leider) leer war. Ich klopfte an Stefans Tür. Der ...
«123»