1. Meine Julia und ihre Freundin Hanna beim Liebesspiel


    Datum: 04.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wie .... Robi dann ... ich kann sehen .... wie Robi .... über dir abspritzt!! Wichs' mich ... wichs' mich ... wichs' .... mach's mir gut!!!!! Wichs' mich gut!!" Ich ahnte, wie meine Julia sich an diesen Worten aufgeilte! Hatten wir uns dieses gemeinsame Ficken mit Hanna und Andi doch schon so oft vorgestellt, aber bisher noch nicht getraut, diese Fantasien in die Wirklichkeit umzusetzen. Dennoch war ich überrascht, dass auch Hanna solche Fantasien hatte und sie sich ungeniert meiner Julia gegenüber äußerte. Die beiden mussten sich doch vertrauter sein, als ich es bisher wusste. Und für mich hieß es, dass ich dieses Thema - Kitzellust für uns beide, Julia und mich, zusammen mit Hanna und Andreas - ungenierter ansprechen konnte!! Was für eine Perspektive, und wie schön sie war!! Ich wäre bei Hannas Fantasien über uns wie auch beim Anblick der beiden Frauen unter meinen langsamen und leichten Handbewegungen hinter der Türe fast gekommen!! Ich zog mein Taschentuch aus der Tasche, stülpte es über die pralle Penisspitze, damit ich beim Abspritzen meinen Samen nicht in alle Welt verteilte. Ich wollte mein Abspritzen auf Hannas Orgasmus abstimmen und so rieb ich langsam und gefühlvoll weiter, bis ich hörte, wie Hanna wieder laut aufstöhnte und winselte, Julia sollte es ihr schneller machen. Julia tat es wohl nur zu gerne, was Hanna ihr befahl, rieb Hannas Kitzler jetzt schneller und schneller, bis Hanna ihre Brüste fasste, sich im Lustkrampf aufbäumte und ihren Orgasmus laut ...
    hinausschrie!! Fast im gleichen Augenblick zog sich in meinem Becken alles zusammen, ich lehnte mich an den Türrahmen, um mich abzustützen, in meinen Hoden drängte alles nach Erlösung, ich erstarrte vor höchster Lust, in meinem Becken sammelte sich der erste Samenstoß, den ich mit unterdrücktem Stöhnen ins Taschentuch abspritzte. Es war eine unvorstellbare Menge, die da aus mir herausschoss!! Wohl sechs oder sieben Mal spritzte ich ins Taschentuch und ich musste aufpassen, dass nichts davon auf den Boden tropfte, es hätte mich verraten können!! Ich schaute noch einmal zu den beiden hinüber, wo Hanna ermattet auf dem Bett lag und Julia Hannas Leib mit kleinen Küssen übersäte. Die beiden lächelten sich an und ich beeilte mich, mein feuchtes Taschentuch in meiner Hosentasche unterzubringen. Ich wäre ja noch gerne stehen geblieben, aber meine Knie zitterten noch von der überstandenen Lust und meine Beine wollten mir fast versagen. Ich schlich mich leise über den Gang in die Toilette zurück und versteckte mein nasses Samentuch im unteren Wäschekorb. Nachdem ich mich ein wenig erholt hatte, wurde ich doch neugierig, was sich nun in unserem Schlafzimmer abspielte. Ich schlich wieder zurück an meinen Lauschplatz und konnte nur noch sehen, dass Julia auf dem Rücken lag und Hanna ihr Gesicht zwischen Julias Beinen vergraben hatte. Julia stöhnte ungeniert laut, wie ich es sonst von ihr nicht gewöhnt war, griff nach Hannas Kopf und presste ihn gegen ihren Schoß. Von Hanna hörte ich nur noch ein ...
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