1. Fantasie der Demut


    Datum: 02.01.2017, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Hardcore,

    noch nicht der richtige Zeitpunkt. Ich nahm meine Hand raus und du sagtest: &#034Na meine Süsse, wollen wir zuhause weitermachen und den Abschluss deines Französischkurses gebührend feiern. Ich habe uns schon eine Flasche Champagner kühl gestellt.&#034 Ich antwortete: &#034Ja, das können wir, aber kommst du noch mit rein? Ich muss noch meine Tasche holen.&#034 Wir liefen zusammen zur Tür und du fragst plötzlich: &#034Was ist denn das für ein komisches Kurslokal? Es sieht eher aus wie ein Stripclub.&#034 Ich sagte nichts und öffnete stattdessen die Tür. Du bliebst vor Schreck stehen, als du die vielen Leute gesehen hast. Ich sagte: &#034Willkommen zu einem ganz besonderen Abend.&#034, und zog dich in den Raum. Es wurde noch immer gelacht, ein bisschen getanzt, ein wenig geknutscht und in der hinteren Ecke waren noch immer drei Körper in einander verschlungen. Du bliebst wieder stehen, zogst mich an dich, gabst mir einen Kuss und sagtest: &#034Was ist denn hier los?&#034 Ich hatte keine Zeit zu antworten, denn unsere Trainerin betrat die Bühne um den Abend offiziell zu eröffnen. Sie nahm das Mikrophon und sagte: &#034Wir sind heute hier um meine Stripteaseklasse zu feiern. Sie haben heute alle ihre Abschlussprüfung bestanden und werden uns nun unser Können diesbezüglich und darüber hinaus unter Beweis stellen. Bitte setzt euch, meine Herren, bedient euch an der Bar und lasst es euch gut gehen.&#034 Ich führte dich an einen der Tische und sagte: &#034Setz dich, mach was ich ...
    sage und geniesse den Abend.&#034 Ich küsste dich und verschwand. Hinter der Bühne war es wie in einem Bienenhaus. Alle frischten ihr Make-Up auf waren sich am Anziehen oder liefen hin und her vor lauter Anspannung und Nervosität. Die erste Kollegin war bereits auf der Bühne. Sie hatte sich bereits ganz ausgezogen und sass nach ihrem Auftritt auf einem der Juroren. Es ging weiter mit den anderen Teilnehmerinnen und die Stimmung wurde immer ausgelassener. Es gab immer wieder zwei oder drei, die sich in eine Ecke zurückzogen. Das war genau der Plan. An diesem Abend sollte jeder seiner Lust freien Lauf lassen und zwar genau dann, wann er wollte. Du sasst aber natürlich immer noch schön brav auf deinem Stuhl als ich an die Reihe kam. Ich kam auf die Bühne und begann mit meinem Programm. Ich kreiste meine Hüften, liess ab und zu eine Hand in mein Höschen rutschen und tanzte lasziv. Es war ein gutes Gefühl immer mal wieder meine Schamlippen zu berühren und festzustellen, dass ich unglaublich feucht schon war, weil es mich so anmachte, dass so viele Augenpaare auf mich gerichtet waren und ich genau wusste, dass diese Männer sich gedanklich schon viel mehr mit mir vorstellten. Ich wollte, dass du mich von nahem sehen konntest und kam zu dir. Ich nahm deine Hand und führte dich auf die Bühne. Meine Trainerin hat bereits einen Stuhl hingestellt, da sie wusste was ich mit dir vorhatte. Du wolltest dich direkt hinsetzen, doch das wollte ich nicht. Ich bewegte mich neben dir, schob langsam ...
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