1. So möchte ich gerne verführt werden......Teil 2


    Datum: 02.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    …Wir treten direkt aufeinander zu, und machen da weiter, wo wir vorher aufgehört haben. Die Küsse werden heftiger und inniger. Dabei bewegen wir uns durch die breite Schiebetür hinaus auf die Dachterrasse, die mit edlen Holzdielen belegt ist. Draußen ist nur der latente Nachtlärm einer Stadt zu hören, der der Situation nur noch ein größeres Freiheitsgefühl verleiht. Das Holzdeck ist noch prächtig warm von der Mittagshitze. Ich lege Dich sanft auf eine Decke... …die Intensität unserer Aktivitäten verändert sich schlagartig. Sanfter und langsamer, aber mit nicht weniger Verlangen. Du liegst vor mir mit geschlossen Augen und bist von atemberaubender Schönheit. Deine Erregung ist deutlich an dem sich im Rhythmus der Atmung stark hebenden und senkenden Brust zu erkennen. Meine Erregung ist Dir sicher bereits aufgefallen. Schon im knutschenden „Hinaustänzeln“ war meine Erektion nicht mehr zu verbergen, zumal ich ohne Slip in dieser Hose stecke. Ich beginge Dich mit sanften Küssen zuerst auf der Wange, dann an Deinem Ohr und schließlich am Hals zu liebkosen. Dabei spüre ich deutlich wie sich Dein Atem noch beschleunigt. Das erregt mich ebenfalls noch mehr. Ich rolle Dich sanft zur Seite und öffne gekonnt Deinen BH. Endlich kann ich Deine Brüste unverhüllt in all Ihrer Pracht sehen. Sie sind noch vollkommener als ich es mir bis jetzt ausgemalt habe. Ich bewege meine Lippen tänzelnd über Deine Schulter den Oberarm hinab bis in Deine Ellenbogenbeuge. Ich halte es vor Lust und ...
    Verlangen nicht mehr aus. Zuerst liebkose ich Dir die Seite Deiner Brust um schließlich die steifen gewordenen Brustwarzen einzukreisen. Eine Hand lasse ich über Deinen Bauch gleiten, langsam aber sicher immer etwas tiefer. Meine Fingerspitzen gleiten bereits unter Dein Höschen… …meine Fingerspitzen können deutlich den schmalen Steg ertasten, den Du bei der Rasur Deines Kätzchen hast stehen lassen. In Gedanken male ich mir aus, dass unterhalb des Venushügels kein Härchen mehr steht und so Deine warme und weiche Scham in Ihrer unvergleichlichen Schönheit preis gibt. Ich sehe vor meinem geistigen Auge das Deine Bartholinschen Drüsen ganze Arbeit leisten und auf Grund Deiner großen Erregung ihr Sekret an die Schamlippen abgeben. Dieses milchig weiße Sekret bereits aus den Schamlippen hervortritt und der Schwerkraft folgt. Mein Verlangen Dich zuerst zwischen Deinen Schenkeln zu berühren und dann langsam mit meiner Zunge über Deinen Bauch vorarbeitend meinen Kopf zwischen Deine Schenkel zu legen, um zu erkennen, dass meine Vorstellung Realität geworden ist, steigert sich ins unermessliche… In dem Moment denke ich mir …noch nicht…ich richte meinen Blick wieder auf Dein Gesicht um zu erkennen, dass Du die Augen nachwievor geschlossen und den Kopf leicht nach hinten gelegt hast. Offensichtlich geniest Du meine Berührungen sehr, was bei mir auch seine Spuren hinterlässt. Ich kann spüren, dass meine Erektion im Rhythmus meines ebenfalls sehr erregten Herzschlages gewaltig pulsiert. Deine tiefe ...
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