1. Natursekt Premiere


    Datum: 09.09.2016, Kategorien: BDSM, Hardcore, Reif,

    sonst so ruhigen Rehaugen, die Szene erregte sie offensichtlich über alle Maßen. Als der Darsteller seine Lippen auf die Schamlippen der Geberin preßte und einen weiteren Strahl direkt aus der Quelle genoß, stöhnte meine Gastgeberin auf und preßte ihre Schenkel so fest zusammen, daß ich das Gefühl hatte, meine Hand werde zerquetscht. Fast entschuldigend sah sie mich mit fragendem Blick an und als sie bemerke, daß ich nicht negativ auf das Gesehene reagierte, gestand sie mir mit leiser, rauer Stimme, daß sie sich schon lange gewünscht habe, so etwas selbst zu erleben. Ich erklärte ihr, daß ich so etwas noch nie gemacht und auch Probleme mit Erektion und Wasserlassen gleichzeitig hätte. Sie hatte sich offenbar bereits intensiver mit dem Thema befaßt und meinte nur grinsend, das sei alles Übungssache. Sie wolle es hier und jetzt wissen. Ohne ein weiteres Wort verschwand sie in hinteren Teil der Wohnung; da sie mir keinerlei Zeichen gegeben hatte, ihr zu folgen, blieb ich brav auf dem Sofas sitzen und verfolgte ohne großes Interesse den Fortgang des Film, der jetzt aber nur noch mit dem üblichen Inhalt billiger Massenproduktionen zeigte. Schon leicht abgetörnt wartete ich ungeduldig auf meine Gastgeberin. Als sie einige Zeit später wieder das Wohnzimmer betrat, trug sie einen schwarzen Seidenbademantel und darunter – nichts. Der Kimono ließ den Blick auf ihr wunderbares Dekolletee frei und auch, wenn die Brüste für meinen Geschmack zu voll waren, war dieser Anblick äußerst ...
    erregend. Sofort machte sich eine deutliche Enge in meiner Hose bemerkbar. Lasziv ließ sie sich neben mir auf das Sofa nieder und winkelte anmutig Ihre Beine auf der Sitzfläche an. Lächelnd griff sie nach meiner Krawatte, öffnete geschickt den Knoten und zog sie aus dem Kragen. Sie wickelte sich ihre Beute um den Hals und begann, mein Hemd aufzuknöpfen. Mir wurde heiß und das lag gewiss nicht an den immer noch sommerlichen Temperaturen. Während sie mich auszog, beschäftigte ich mich ausgiebig mit ihren Knien und Schenkeln, die sie zu meinem großen Bedauern sauber rasiert hatte. Ich gestehe an dieser Stelle, daß mich behaarte Frauenbeine erregen, leider ist die Mode zur Zeit eine andere, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber die zarte Haut an der Innenseite Ihrer Schenkel machte alles wett, ich ließ meine Fingerkuppen darüber gleiten und genoß das Gefühl ihrer warmen, duftenden Haut. Als sie mir auch die Hose ausgezogen hatte und ich ihr nackt, wie mich die Natur geschaffen hat, gegenübersaß, stand sie auf und zog mich auf den Parkettboden. Sie hieß mich, mich mit dem Rücken an das Sofa zu lehnen, beuge sich vor und spielte mit ihren Lippen geschickt mit meinen harten Schwanz, ließ ihn abwechselnd in ihren Mund gleiten, nur um dann mit ihren feuchten, weichen Lippen die Eichel zu um spielen. Sie schien den Geschmack sehr zu mögen, der Speichelfluß, der sich wie ein Wasserfall über meinen Schwanz ergoß, sagte alles. Nach einiger Zeit und vielen tiefen Seuftzern warf sie ihren Kimono ...