1. Die neuen Nachbarn Teil 01


    Datum: 31.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Eigentlich hatte ich nie viel mit meinen Nachbarn zutun. Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus, in dem überwiegend ältere Menschen leben. Für mich, als 25-jährige Studentin, war die Miete einfach ebenso günstig, wie für ein älteres Rentnerehepaar. Bis auf ein flüchtiges "Hallo" oder "Schönen Tag noch" kannte man sich eigentlich nicht. Das sollte sich jedoch bald ändern. Da meine Wohnung sehr klein ist, habe ich einen großen Teil meiner Sachen leider im Keller verstauen müssen. Hin und wieder kam es vor, dass ich eine Weile im Keller verbringen musste, um mich durch Kisten zu wühlen und zu finden, wonach ich suchte. So auch an diesem Tag... Ich suchte ein paar schwarze Sommerschuhe, die gut zu einem meiner neuen Kleider passen würden. Draußen war es sehr heiß, weshalb ich eine Shorts trug und dazu ein enges Top. Im Keller jedoch war es wirklich frisch, mich fröstelte ab dem Moment, indem ich ihn betrat. Das Suchen und Wühlen nahm eine ganze Weile in Anspruch und es war sehr still dort unten, was mir gar nicht gefiel. Doch das änderte sich, als ich ein leises Pfeifen vernahm, das immer lauter wurde. Da kam definitiv jemand die Treppe hinunter. Ich blickte kurz neugierig aus meinem Kellerraum heraus und sah einen älteren Herren, wenn mich nicht alles täuschte, wohnte er direkt schräg über mir. Manchmal sah ich ihn rauchend am Balkon stehen und wir grüßten uns kurz. Als er mich erblickte, lächelte er. "Das ist aber schön hier unten jemanden so Hübsches anzutreffen, ich glaube wir ...
    hatten noch nie Gelegenheit uns vorzustellen. Schmidt, Dieter." Sagte er und reichte mir seine Hand. Kurz wischte ich mir die staubige Hand an meinen Shorts ab und lächelte zurück. "Meyers, Josy. Freut mich Sie kennenzulernen" sagte ich,während ich seine rauhe Hand ergriff. "Und Josy...was treiben Sie hier so allein?" Er blickte hinter mich auf das Karton-Chaos. "Ach bitten sagen Sie "Du" zu mir, sonst fühle ich mich so alt." Lachte ich und fuhr fort: "ich suche ein paar schwarze schuhe aber sie sind verschollen." Er schmunzelte. "Ich könnte dir behilflich sein." Ich nickte freudig und trat zur Seite. Zu zweit fanden wir es sicher schneller. Während wir so in den Kartons wühlten, plauderten wir über Dies und Jenes. Er erzählte von seiner Frau Marlies und seinen Kindern und Enkelkindern. Schon lange sei er im Ruhestand und freue sich über jede Ablenkung im Alltagstrott. Auch ich berichtete von mir und dem Studium... Wir verstanden uns wirklich blendend. Es war schon fast etwas unheimlich, so sympathisch war mir dieser reife, ältere Mann. Doch ein wenig genoss ich es auch. Als ich mich vor ihm nach unten bückte und den letzten Karton aus der Ecke zog, fiel sein Blick in meinen Ausschnitte und blieb dort haften, sodass ich es sah als ich aufstand. Als er es bemerkte, räusperte er sich verlegen. "Entschuldige, ich... Das tut mir leid..." Schnell drehte er sich um und wühlte weiter. Dabei fiel mein Blick auf seinen Unterkörper und ich konnte eine deutliche Beule in seiner kurzen ...
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