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Verraten, versklaved, verkauft
Datum: 31.12.2016, Kategorien: Sonstige,
das. Der Araber überprüfte seine Ware. "Spreiz deine Beine, mein blondes Täubchen. Ich will nachsehen, ob du wirklich so eng bist, wie Chris es angekündigt hat". Als ich keine Anstalten machte, seiner Aufforderung nachzukommen, rissen mir die beiden Männer die Beine förmlich auseinander. Gewaltsam drängten sie mit ihren Beinen meine Schenkel auseinander. Wie Schraubstöcke hielten sie mich dabei gleichzeitig zwischen sich und fest auf dem Boden. Ich spürte, wie der Araber von hinten an mich heran trat. Schon fühlte ich seinen Atem auf meiner nackten Haut. Da fühlte ich unvermittelt eine seiner Hände auf meiner linken Brust. Er packte meine Brustwarze mit Daumen und Zeigefinger und begann diese zu drehen und zwirbeln, was mich vor Überraschung und Schmerz ausschreien liess. Kaum dass mein Schmerzensschrei verklungen war, packte er mit seiner anderen Hand meinen Hintern und griff auch diesen ab. Er knetete mein Fleisch mit seiner kräftigen Hand regelrecht durch. "Wunderbar festes Fleisch hast du, Täubchen. Herrlich anzufühlen." Als er sich von der Festigkeit meines Hinterns offenbar genügend überzeugt hatte löste er seinen Griff , aber nur um mir grob und bestimmt zwischen die gespreizten Schenkel zu fassen . Zielsicher fand er meinen Scheideneingang und ohne sich lange aufzuhalten spaltete er mit einem Finger meine Schamlippen und drang herrisch und keine Rücksicht walten lassend in mich ein. Ich war völlig trocken und deshalb tat es deutlich weh. Ich stöhnte kurz ...