1. Eine Familiensaga, Teil 3.


    Datum: 31.12.2016, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Geheimnisse. Nicht, dass es so sein muss, aber so ein bisschen kribbeln, das macht doch erst den richtigen Spaß. So ist das eben. Man tut es, aber man spricht nicht groß drüber. Doch jetzt ist das Thema auf dem Tisch. „Mama, mal ganz ehrlich, wenn wir so mit einander uns erfreuen, wie ist es denn mit Oma und Opa? Der Opa hat doch auch einen schönen Schniedel. Hast du den auch schon mal probiert?“ „Na du bist mir aber eine. Wird das jetzt ein Verhör?“ „Um ganz ehrlich zu sein, Die Oma war neulich ganz lieb zu mir. Ich hab gedacht, die schimpft mich richtig aus. Hat sie aber nicht.“ „So, was hat sie denn gemacht, dass es dich so erfreut hat?“ „Na, dreimal darfst du raten, die hat das gemacht, was du auch beim Papa machst. Und dann hat sie mich auch noch gelobt und gemeint, dass wir das noch öfters machen werden.“ „Siehst du Inge, meine Mutter weiß, was unserem Sohn gefällt.“ „Na, also wenn die das nicht weiß, wer soll es denn sonst wissen. Die hat dich ja auch richtig angelernt.“ So, jetzt ist es raus. Denn, wenn die Inge weiß, dass der Heinz mit seiner Mutter was hat, dann kann sie auch frei darüber reden, dass ihr Schwiegervater sie auch beglückt. Da sind aber nun der Peter und die Lena doch erstaunt. Haben doch die Eltern immer so getan, als ob sie die Biedermänner in Persona wären. Doch kaum, dass das Familiengeheimnis gelüftet ist, da hat doch der Peter seine Mutter nochmal richtig auf den Rücken gelegt. Jetzt will er es aber genau wissen. Ganz der Vater. Ist das jetzt ...
    nur die Lust auf Sex mit einer reifen Frau, ist es weil sie seine Mutter ist, oder ist es auch die Innige Zuneigung die in dieser Familie ist. Der Heinz und die Lena schauen den beiden zu. Dass sein Vater mit seiner Frau schläft, na ja das weiß er ja, aber dass sie jetzt auch mit seinem Sohn sich vergnügt? Nein, das vorhin, das war kein Ausrutscher, das war scheinbar erst der Anfang von etwas, was er so noch nicht richtig einordnen kann. Doch mit seiner Tochter im Arm scheint er nun klarer zu sehen. Der liegt jedoch nicht nur so auf ihr. Nein er hat seinen Kopf in ihrem Schoss. Der Schoss seiner Mutter, den mal küssen, mit der Zunge so richtig zwischen die Lippen zu fahren. Ist das nicht ein Erlebnis für den Peter? Und die, die hat ihre Finger in seinen Haaren. Sie streichelt ihn nicht nur, nein, sie verkrampft ihre Finger immer wieder. Und doch, sie tut ihm dabei nicht weh. Man kann es einfach nicht beschreiben, man muss es einfach gesehen, erlebt haben. Man kann es ihr ansehen, dass sie von einer Spitze zur anderen kommt. Doch so, wie er seine Mutter jetzt hoch gebracht hat, da will er sie doch nochmal richtig ficken. Ansetzen, reindrücken, nun ja, das kennt er jetzt schon. Doch jetzt ist es irgendwie anders. Die Inge will ihn jetzt aber auch. Und sie will ihn aber auch richtig als Mann. Und wenn er ihr jetzt auch noch ein Kind macht, dann soll er es auch machen. Dann ist sie eben Mutter und Schwester zu gleich. Der Heinz, ihr Mann sitzt neben ihr, kann es immer noch nicht ...