1. Ein heißer Einkaufsbummel


    Datum: 30.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    in Richtung der Schuhe wandern lies, spreizte ich langsam die Beine. In der Umkleidekabine hatte ich nämlich mein Höschen in meiner Handtasche verstaut. So gewährte ich ihm einen langen Blick auf mein nasses, heißes Loch und brachte seine Hose an den Rand ihrer Dehnfähigkeit. Ich stand auf und lief im Gang eine Male vor ihm auf und ab. Wenige Schritte vor ihm drehte ich ihm den Rücken zu und beugte mich mit dem Oberkörper tief nach vorne. Ich tat so, als ob ich an dem Schuh etwas richten würde und achtete dabei darauf, dass mein Rock die letzten entscheidenden Zentimeter nach oben rutschte und ihm den Anblick auf meinen geilen Arsch und mein nasses Loch gewährte. Ich lies mir viel Zeit dabei am Schuh herumzufummeln, damit ihn der Anblick richtig irre macht. In dem Moment, wo ich mich wieder aufrichten wollte, stand er plötzlich hinter mir und stieß mir einen Finger in mein Loch. Davon völlig überrascht stöhnte ich laut auf und er sagte: „Wenn du mich hier so anmachst, hast du es nicht anders verdient.“ Dabei stieß er mir noch ein paar Mal seinen Finger tief hinein. Als er seinen Finger schließlich aus meiner Möse zog, lief mir der heiße Saft schon langsam die Schenkel herunter. Wir waren beide mittlerweile so geil, dass wir nur noch ficken wollten. So zog ich mir nur schnell meine Schuhe wieder an und wir verließen fast fluchtartig den Laden, um schnellstmöglich zum Auto und nach Hause zu kommen. Wir waren kaum ...
    losgefahren, als er mir die Bluse von den Schultern schob und meine Brüste freilegte. Er fing an meine Brüste mit einer Hand zu streicheln und zu kneten, an meinen harten Brustwarzen zu ziehen, so dass ich vor Lust aufstöhnte. Dann schob er den Rock hoch und fing an, meine heiße, vor Geilheit triefende Möse zu massieren und mir wieder seinen Finger reinzustecken. Ich konnte jetzt nicht mehr an mich halten und wollte seinen Schwanz, wenn schon nicht in meinem gierigen Loch, wenigstens im Mund haben. So beugte ich mich zu ihm hinüber, öffnete seine Hose und nahm seinen harten Riemen tief in den Mund und blies ihn. Ich saugte und leckte an seiner Eichel, bis er mir seinen Saft tief in den Hals spritzte, während er weiter mit den Fingern in die Möse stieß und auch ich kam. Erschöpft saß ich somit fast nackt neben ihm, bis wir fast zuhause eintrafen. Es störte mich in diesem Moment nicht, die Blicke anderer Autofahrer auf meine Brüsten oder meiner entblößten Scham zu spüren, wenn sie vereinzelt verschämt herüber blickten. Denn ich wusste ja, dass sie mich sowieso nie wieder sehen. Ich genoss es viel zu sehr, wie immer wieder mein Mann zu mir herüberschaute und mich weiterhin zärtlich streichelte und meine Brüste liebkoste. Darauf wollte ich jetzt einfach nicht verzichten. Wir hatten es zwar vor Geilheit nicht einmal mehr bis in die eigenen vier Wände geschafft, aber es war definitiv der geilste Einkaufsbummel unseres Lebens.
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