1. Wahr, oder doch nur Fantasie, Teil 2


    Datum: 19.09.2016, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    halten. Wie ein ertrinkender hängt er nun an ihrem Mund. Eine wilde Knutscherei hat nun begonnen. Dass da auch mal jemand an ihnen vorbei geht, das bemerken sie nun nicht mehr. Sie sind nun ein Pärchen wie all die anderen. Doch als der Bernd mit seinem Pimmel ihrer Muschi nahe kommt, da zieht sie sich zurück. „Bernd das will ich noch nicht. Und außerdem soll das ein anderer machen. Aber du darfst mir nicht bös sein. Ich hab euch beide gleich lieb.“ „Und wer ist es, darf ich es wissen.“ „Ja, wenn es soweit gewesen ist. Du musst mir vertrauen.“ Doch da ist erst mal der Faden gerissen. Das ist ganz schöner Tobak für ihn. Hat sie doch einen Nebenbuhler im Auge. Wer ist der Kerl, der sich da bei ihr breit machen will. Doch der weiß ja noch nichts davon. Wie auch. War sie doch bis dahin sehr zurückhaltend. Die Elli hat noch einige Male versucht den Bernd aufzumuntern, aber es ist vergeblich. Der Nachmittag ist und bleibt versaut. Da bleibt nur noch der Heimweg. Die Mutter hat dann auch ganz schnell bemerkt, dass da was nicht stimmt. Obwohl die Elli sich große Mühe gibt, den Bruder wieder zu erheitern, der Bernd weicht ihr aus wo es nur geht. Die Mutter sucht einen ruhigen Moment und sucht den Bernd auf seinem Zimmer auf. „Bernd, kannst du mir mal sagen, was mit euch los ist.“ „Mama, das kann ich dir nicht sagen. Weil es eigentlich etwas ist, was nicht sein darf. Für mich ist das Thema abgeschlossen.“ „Nun sei mal vernünftig, du siehst doch dass die Elli unter etwas leidet. Also, ...
    was war denn am See gewesen.“ „Nichts, was dich berühren soll. Ich bin halt nur zu dumm gewesen mir etwas einzubilden, was nicht ist.“ „Aha, daher weht also der Wind. Ihr wart am FKK-Strand und da hast du versucht bei ihr zu fummeln.“ „Nein, so war es nicht.“ „Komm schon, wie war es denn dann. Oder die Elli wollte und du nicht, dann wärest du nicht so abweisend.“ „Ach Mama, das magst du doch nicht glauben was die wollte.“ „Dann sag es mir doch. Du erstickst ja daran.“ Da hat er dann der Mutter alles erzählt. Auch das mit dem anderen Kerl. Der soll der Erste sein. Doch sie will ihm nicht sagen wer es ist, erst wenn es passiert ist. Nein das kann er nicht. Entweder er oder der Andere. Aber nicht zu dritt. O weh, da hat die Tina aber ein Problem. Doch noch weiß auch sie nicht, wer der andere ist. Aber sie hat da so eine leise Ahnung. Das Verhalten ihrer Tochter ist ihr schon einige Zeit aufgefallen. So, wie die sich dem Papa als gegenüber verhält. Die hat sich doch schon einige Male dem Papa gegenüber gezeigt als wolle sie ihn verführen. So schien es ihr jedenfalls. Doch das will sie nun genau wissen. Da ist sie auch schon im Zimmer ihrer Tochter. Doch die heult nur so auf ihrem Bett. „O je, da hat aber jemand gewaltigen Liebeskummer.“ „Lass mich in Ruh, ich will nicht mehr. Dieser blöde Heini. Der versteht gar nichts.“ „Und was versteht der blöde Heini nicht. Du hast ihn doch bestimmt noch lieb.“ „Lieben, ich hasse ihn. Nichts hat der verstanden. Der hat mir nicht einmal richtig ...