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Die Praxis des Doktor M.
Datum: 30.12.2016, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,
die Situation. Langsam arrangierte sich der große Ringmuskel mit dem Gegenstand, der in ihm steckte. Sabrina griff den Fuß des Plugs und zog daran, bis die dickste Stelle aus ihr heraus flutschte, dann drückte sie ihn wieder hinein. Mit leichtem Pressen konnte sie den Plug ohne Hilfe der Hände aus ihrem Po drücken. Sie fing ihn mit der Hand und schob ihn wieder komplett hinein. Ein paar Mal wiederholte sie das Spiel, dann steigerte sie das Tempo, bis sie sich mit diesem Kaliber in schnellen Stößen ficken konnte. Als sie den schnellen Arschfick beendete, konnte sie den Plug nicht mehr aus eigener Kraft halten. Ihr Schließmuskel war so entspannt, dass der Plug herausrutschte, wenn sie ihn nicht festhielt. Sie ließ den Plug herausgleiten und ihr Schließmuskel blieb ein Stück weit geöffnet. Sabrina legte den Plug auf die Ablage der benutzten Gegenstände und cremte die Schlange ein. Dieses Spielzeug war deutlich länger als ein normaler Plug, dafür aber aus besonders weichem Gummi. Die ersten dreißig Zentimeter waren so flexibel, dass sie den Darmwindungen mühelos folgten. Dann erreichte der Durchmesser der Schlange Ausmaße, bei denen der Spaß aufhörte. Sabrina rang um die letzten Zentimeter. Drückte. Entspannte sich. Ließ sich Zeit. Und schaffte es schließlich. Ihr vorgedehnter Schließmuskel zog sich um die Einschnürung am unteren Ende der Schlange zusammen und hielt das Monster in ihr gefangen. Nur der dicke Kopf schaute noch heraus. Der Druck auf ihrer Blase war brachial. Sie ...