1. ja ja, die Jugend


    Datum: 30.12.2016, Kategorien: Verführung,

    etwas abgeklungen. Lars schien es etwas peinlich zu sein, dass er Babs vollgespritzt hatte. Aber sie lachte nur dabei, als sie sich die Soße mit einem Tempo abwischte. Nackt gingen wir erst mal alle ins Wasser. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, legten wir uns wieder in der alten Konstellation auf die Decke. Babs in der Mitte. Babs war etwas redseliger als wir "Männer" und fing wieder an Lars auszufragen. Ob er so was schon mal erlebt hätte, oder was er bisher für Erfahrungen er mit Mädchen gemacht habe. Ich hatte den Eindruck, sie verfolgte ein ganz bestimmtes Ziel mit ihren Fragen. Da hatte ich wohl nicht unrecht, denn nun erfuhr sie gerade, dass Lars noch keine oralen Freuden genossen hatte. Sie fragte ihn, ob er es sich schön vorstellen würde. Lars erzählte ihr, dass er es sich schon oft abends im Bett vorgestellt hat, wenn er an seinen Schwarm aus der Schule gedacht hat. "Und, hast du dir dabei einen runtergeholt?", fragte Babs mit lasziver Stimme. "Ja, manchmal", gab Lars zögernd zu. "Dein warten hat ein Ende!", sagte Babs und rutschte zwischen die Beine von Lars. Der lag auf dem Rücken, die Ellenbogen aufgestützt und sah hinunter auf seinen Schwanz, den meine Frau gerade mit ihrer Hand steif massierte. Ich lag daneben und schaute mir diese Szene genüsslich an. Mit einer Hand rieb auch ich etwas meinen Riemen. Im Nu war Lars wieder einsatzbereit. Erstens war er sehr Jung und zweitens war heute für ihn wohl Weihnachten und Ostern zusammen. Genüsslich stülpte Babs ...
    ihre weichen Lippen über die Eichel von Lars. Sie blies ihn mit sichtlicher Hingabe. Die beiden zu beobachten machte mich auch wieder rattenscharf. Ich dachte mir, dass Lars diese Behandlung nicht lange durchhält. Aber ich sollte mich täuschen. Die beiden genossen ihr Spiel nun schon zehn Minuten lang, bis Babs ihn auf einmal freiließ. Sie richtete sich auf und krabbelte nach oben bis sie gespreizt über dem Schwanz saß. Sie nahm ihn in die Hand und führte die Eichel an ihre geile Ritze um sich unmittelbar darauf zu setzen. Ich hätte beinahe abgespritzt als ich sah, wie der braune Pimmel die Schamlippen meiner Frau teilte und in ihr verschwand. Langsam ritt sie Lars. Der war wohl im siebten Himmel, denn er hatte sich zurückgelegt und hielt die Augen geschlossen. Trotz der Zurückhaltung, die Babs an den Tag legte, bekam sie doch sehr schnell ihre roten Backen. Für mich immer ein sicheres Zeichen, dass sich ihr Orgasmus näherte. Sie beschleunigte ihren Ritt etwas und wenn man sie kannte konnte man bemerken, dass sie ihre Scheidenmuskeln maximal anspannte. Ich wusste genau, welche Wonnen sie in diesem Moment Lars bescherte. Der konnte sich nun auch nicht mehr zurückhalten. Mit heftigem Stöhnen ergoss er sich in die Scheide meiner Frau. Als sie das Sperma spürte, ließ sie sich ebenfalls gehen. Mit kräftigen Pumpbewegungen ihres Beckens erlebte sie jammernd ihren Höhepunkt. Sie brauchten beide eine Minute um wieder auf dieser Welt zu sein. Babs hatte wilde rote Flecken im Gesicht und ...
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