1. Mutter und Sohn in der Karibik Teil 1


    Datum: 29.12.2016, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    noch draußen bei Helsinki, jetzt ist der Einsatz zu Ende und ich habe Urlaub“, erklärte Manfred. „Ist ja toll und wo hast du denn deine neue Freundin gelassen?, von der du mir letztens so per Whatsapp geschwärmt hast, das war doch ein tolles Mädchen,warum hast du sie nicht mitgebracht?“, fragte Monika neugierig, schaute sich hinter ihm im Flur um, aber von seiner neuen Freundin, war keine Spur zu sehen und ließ ihn ins Wohnzimmer, wo er sich in den Sessel setzte. „Ach Mama.., das ist eigentlich eine sehr kurze Geschichte..., ich zulange weg.., Kerstin zu viel alleine Zuhause...., ich komme wieder...., Ramakiste vor der Türe, sie einen anderen und jetzt bin ich hier“, erzählte Manfred in Steno. „Aha, also bist du wieder solo und hast gedacht, du müsstest dich bei deiner alten Mutter ausweinen und einquartieren“, lachte Monika. „Ne... nicht ganz so, aber was soll ich über die Urlaubszeit in der Kaserne, da habe ich gedacht, dass es an der Zeit wäre, dir mal wieder auf den Wecker zu gehen“, grinste Manfred, „... oder störe ich?“. „Nein auf keinen Fall, ich freue mich, dich mal wieder bei mir zu haben“, gab Monika ehrlich zu. „Du hast doch bestimmt Hunger?, soll ich dir was zu Essen machen?“ fragte Monika übergangslos und dachte dabei auch an ihren eigenen Magen. „Ach nee Mutti, lass uns lieber eine Pizza bestellen, bevor du dich in die Küche stellst, ich habe dir soviel zu erzählen, ich zahle die Pizza auch“, bekam sie von ihrem Sohn zur Antwort. „Na gut, dann ruf ich gleich ...
    an......, Pizza wie immer?“, fragte sie ihn und lächelte. „Oh ja. Doppelt Salami“, setzte er nach und Monika holte das Telefon und rief den Pizzadienst an. Dabei bemerkte Monika nicht, dass ihr, ihr Sohn mit einem eigenartigen Blick hinterher sah, in der Eile vorhin hatte sie sich wahllos eine Leggins gegriffen und nicht weiter darauf geachtet, dass gerade diese aus Nylonstoff bestand, der wie eine etwas dickere Strumpfhose wirkte und nicht ganz blickdicht war. Dadurch, dass sie auch noch sehr eng anlag, waren die Konturen ihrer Scham durch den Stoff ganz deutlich zu erkennen, wenn das Shirt hoch rutschte, aber wie gesagt... das wurde Monika zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch nicht bewusst, zu sehr war sie mit ihrer großen Freude über den Besuch ihres einzigen Sohnes beschäftigt. Monika gab ihre Bestellung auf und orderte auch gleich noch zwei Flaschen Wein, dann setzte sie sich wieder aufs Sofa und hörte gespannt den Erzählungen von ihrem Sohn Manfred zu, bis die beiden durch das Klingeln von dem Boten unterbrochen wurden. Monika bezahlte die Pizza trotz des Protestes von Manfred, während er Gläser und Besteck aus dem Schrank herausholte und die beiden ließen sich die Pizza schmecken und lehnten sich danach bei einem guten Glas Wein gemütlich zurück. „Ist schon irgendwie Scheiße, wenn du nach vier Monaten vom Schiff zurückkommst, dich auf dein Mädchen freust und dann feststellst, dass sie dir deine Sachen heraus gestellt hatte und ein neuer Stecher in der Wohnung war“, meinte ...
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