1. Ü100-Party


    Datum: 29.12.2016, Kategorien: Fetisch,

    benötigte. Ich konnte erkennen, dass die Frau nicht asozial war, also war sie genau das, was ich schon immer gesucht hatte, ein Schwein wie ich, wenn es um Sex ging. Ich war heute auch nicht gerade gut gewaschen in der Vest-Arena aufgetaucht, aber ich hatte mit meiner Kleidung dafür gesorgt, dass keine Gerüche für Unmut unter den andern Gästen sorgen konnten. Die Musik lief nun in eine andere Richtung, so dass sie die Bühne verließ und sich zu mir gesellte. „Na, mein Bürschchen, was hast du denn von mir dort oben mitbekommen?" fragte sie neckisch. Ich lächelte, dann antwortete ich „Na, so einiges. Du hast an vielem gespart heute, dadurch aber einiges verstärkt. Deine Kleidung ist der Hammer, dein Geruch noch viel mehr." Der Geruch hatte sich noch verstärkt, als sie sich neben mich setzte. „Soll ich dir noch ein paar Geruchsproben mehr geben" scherzte sie, ich nickte mit dem Kopf. Sie stand auf und stellte sich direkt vor mich, den Arsch zu meinem Gesicht, wedelte mit dem Rock, drückte gleichzeitig mit der anderen Hand an ihren Arschbacken herum. Ein Duft stieg mir in die Nase, wie ich ihn bei einer Frau schon lange nicht mehr erleben durfte. Ein etwas derber Geruch, den ein Arschloch verströmte, welches lange nicht richtig gewaschen wurde, bei dem auch mit dem Klopapier stark gespart wurde. Sie lüftete einen ganz kurzen Moment ihren Rock für mich und mir wurde gewahr, dass nicht nur ihr Arschloch diesen geilen Geruch verströmte, sondern auch der Bereich darum, ihre ...
    Arschbacken, ihr Rückenansatz. Was für eine perverse Sau hatte ich da kennen gelernt, genau so pervers wie auch ich, wenn es um Körpergerüche und Geschmäcker ging. Wir begaben uns nun nach draußen auf den Vorplatz der Halle, denn dort konnte man sich unterhalten, innen war es wieder arg laut von Technomusik geworden. Im Außenbereich konnten wir auch ungestraft reden, ohne dass unsere Ausdünstungen andere Besucher stören könnten. Auf den Barhockern nahmen wir Platz, Barhocker, die extra für dieses Event geliehen worden waren und auch korpulentere Frauen tragen konnten ohne zu leiden. „Hallo, ich heiße Max! Du bist ja ein richtig heißer Feger, sowas hätte ich nie erwartet hier anzutreffen!", so eröffnete ich die Unterhaltung, die nach meiner Schätzung nur kurz sein würde, da wir alsbald vor Geilheit einen ungestörten Raum aufsuchen würden. „Ja, du aber auch, ich hab da auch was in die Nase bekommen, was mich angemacht hat. Ich heiße übrigens Petra." sagte sie. „Kannst du mir ein wenig mehr von deinen Gerüchen bieten? Du hast dich irgendwie eingepackt, im Gegensatz zu mir." Ich stand auf und stellte mich vor sie. Langsam zog ich mein Hemd aus der Hose, zog es nach oben. Mein Bauch war vor der Fete mit meinem Urin eingesaut worden und roch nun doch ganz nett nach Pisse. „Gott, das ist ja geil. Was für ein Hemd ist das, was sowas abdeckt?" Sie war erstaunt, ich antwortete: „Das bleibt mein sahniges Gehemnis!" Sie lachte, dann zog sie mich zu sich hin und setzte mir einen Kuss auf den Bauch. ...