1. Mein Wandel zum Cuckold 01-Manuela


    Datum: 29.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Bitte das gesprochene Wort zwischen „...." In kursiv setzen. Mein Wandel zum Cuckold -- 01 Manuela (Ehefrau wird im Beisein des Mannes hart gefickt) Es war an Manuelas Geburtstag im letzten Frühjahr. Meine Frau war 44 geworden und wir waren schon nachmittags mit ein paar Freunden unterwegs um dies gebührend zu feiern. Nach einigen Drinks hier und da, landeten wir am Abend schließlich noch in der Disco bei uns im Ort. Ich hatte es gar nicht so richtig mitbekommen warum, aber irgendwann hatte sich ein älterer, orientalischer Herr dazugesellt, den ich wegen seinem grauen Haarkranz auf Mitte 60 geschätzt hätte und feierte einfach mit. Er erinnerte mich irgendwie an Omar Sharif und war mit geschätzten 1,90m recht groß, hatte eine drahtige Figur mit sehnigen Armen und durch sein weit geöffnetes weißes Hemd, quollen unzählbar viele graue Brusthaare heraus. „Guck mal Frank, der flirtet mit Manuela" wies mich irgendwann ein Freund darauf hin, dass der uneingeladene Mitfeierer sich doch ziemlich für meine Frau zu interessieren schien. „Ist harmlos" gab ich zwar zurück, achtete jetzt aber vermehrt darauf, ob er nicht doch zu weit geht. Manuela war natürlich schon eine sehr attraktive Frau, was selbstverständlich auch anderen Männern auffiel. Mit ihren 1,72m und 56Kg, hatte sie eine klasse Figur mit üppiger Oberweite und langen schlanken Beinen. Sie hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit Iris Berben, nur dass meine Frau jünger war und sicher mehr Oberweite hatte als die Schauspielerin. Heute ...
    zu ihrem Geburtstag sah sie besonders gut aus. In ihrer weißen Bluse, die über ihre Brüste spannte und dem schwarzen Minirock, zu dem sie eine ebenfalls schwarze Nylonstrumpfhose und 15cm Heels trug, sah sie schon verdammt sexy aus, so dass ich die Anmache des Typen auch irgendwie verstehen konnte. Er rückte ihr doch arg auf die Pelle, stand ständig auf Tuchfühlung neben ihrem Hocker und hatte ihr anscheinend die ganze Zeit so viel erzählen, dass er pausenlos mit seinem Mund an ihrem Ohr klebte. Als er dann irgendwann mal auf der Toilette verschwand, ging ich zu meiner Frau hinüber um zu fragen, ob der Typ nicht langsam nerven würde. Sie erzählte mir, dass er Achmet heißt, 64 ist und gar nicht nerve, sondern im Gegenteil sehr charmant und witzig wäre und sie sich prächtig amüsierte. Okay, ich war halbwegs beruhigt und wollte an ihrem Geburtstag auch keine Eifersuchtsszene hinlegen, also ließ ich sie gewähren. Während der nächsten Stunde sah ich mir das Treiben des alten Gockels, der meiner Frau nicht mehr von der Seite wich, scheinbar gelassen aus den Augenwinkeln an, ärgerte mich aber doch ein wenig dass sie dem keinen Einhalt gebot. Er betatschte sie wo es nur ging und erzähle versaute Witze in schlechtem Deutsch. Doch anstatt ihn aber zurückzuweisen, hatte ich eher noch das Gefühl, dass meiner Frau seine Anmache auch noch gefällt. Sie klebte förmlich an seinen Lippen und selbst als er seine Hand fast ein wenig zu hoch auf ihre Beine legte, strahlte meine Frau ihn förmlich ...
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