1. Von Hengsten und Stuten 2


    Datum: 19.09.2016, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    Mädchen, von dem er beachtet worden wäre. Mit 16 haben die meisten Weiber bereits einen festen Freund und die Jungs kämpfen entweder um freie Mösen oder, wie in Manuels Fall, um freie Schwänze. Hätte man Manuel gefragt, ob er denn wirklich komplett schwul sei, so hätte dieser die Frage nicht wirklich klar beantworten können. Er wußte, daß ein Männerschwanz ihn sehr erregte und seine Wuchsfantasien drehten sich auch immer wieder um Männer. Andererseits gab es da nebenan diese Daniela, die wohl keinen Freund zu haben schien und deren Figur schon waffenscheinpflichtig war. Er hatte sie mal abends am Fenster beobachtet, als sie sich in ihrem Zimmer auszog. Anschließend war er Zeuge geworden, wie sie sich mit einem Dildo selbst befriedigt hatte. Manuel verstand die Welt nicht mehr, weil sein Schwanz dabei steif geworden war. Wenig später rotzte dieser dann eine beachtliche Menge Ejakulat auf den Schreibtisch. Ganz ohne wichsen. Wenn Manuel seine Situation analysierte, und das tat er ständig, dann stand er hier vor einer Gleichung mit gleich mehreren Unbekannten. Sein eigener Bruder war stockschwul und hatte immer wieder einen Bettpartner. Er kleidete sich extrem körperbetont, was er sich bei seiner Zehnkämpferfigur auch leisten konnte. Sein Schwanzpaket sah man immer genau. Seine gleichaltrige Schwester war eine bekennende Lesbe und die älteste aus dem Wurf war ständig mit irgendwelchen Kerlen beschäftigt und kam manchmal tagelang nicht aus dem Bett. Lediglich das Küken, ...
    Kaisey, 14 Jahre alt, hatte Zeit für ihn und machte ihn bei jeder Gelegenheit an. Sie war mit ihren kleinen Titten nicht wirklich eine Gefahr, aber ihre Fotze war schon gut ausgeprägt und ihre Hüften bereits fraulich. Manchmal ließ sie, wenn sie in seinem Zimmer war, ein Taschentuch da oder den gerade getragenen Slip; wußte sie durch heimliche Beobachtung, daß er schon mal in einen ihrer Slips reingewichst hatte. Und ihren Duft kannte. Na, in zwei Tagen ging es an die Ostsee ins Ferienlager. Da würde es ihm gutgehen. Dumm war nur, daß Kaisey diesmal mitkam. Manuel hatte sich dort mit einem Computerfreund verabredet, gemeinsam wollten sie ein paar Aktionen durchführen. Doch schon auf der Fahrt ging alles nicht so, wie gedacht. Papas Auto hatte eine Panne. Ein freundlicher Autofahrer half ihnen, aber es dauerte fast den ganzen Tag. Der Sohn hieß Robert, war in Manuels Alter und genauso ein Computerfreak wie er selbst. Durch ihn erfuhr Manuel, daß sie auch ins Ferienlager wollten. Manuel und er verstanden sich ausgezeichnet, weil auch Robert mit Mädchen nichts anfangen konnte – sehr zum Ärger seiner Schwester. Robert hatte einen Pornokanal freigeschaltet und so schauten sie in einer unbeobachteten Ecke des Rastplatzes schwule Pornos. Bald standen ihnen die Latten und sie verschwanden in der Botanik. Hier war einiges geboten. Alte und junge Schwule trafen sich hier zum Cruisen, zumal ein Badesee in der Nähe war. Nachdem sie sich vergewisserten, daß sie die Nacht im Hotel verbringen ...