1. Endlich Frühling Teil 03


    Datum: 28.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte von "Endlich Frühling Teil 01" und "Endlich Frühling Teil 02". *** Als wir im Schlafzimmer waren, ging es noch weiter wild zu und her. Doch irgendwann, nach einigen weiteren Orgasmen, schliefen wir nackt wie wir waren aneinandergekuschelt ein. Ahh, war das ein geiles Gefühl. Ich spürte eine Hand an meinem Schwanz, doch träumte ich oder war es Realität? Ich schlief, das war klar, doch der Traum war irgendwie so real. Eine Morgenlatte hatte ich oft wenn ich aufwachte, wahrscheinlich eben wegen solchen Träumen. Die Hand zog meine Vorhaut runter und stiess sie wieder hinauf. In meinem Kopf sah ich, wie Daniela mir mit ihren funkelnden Augen meinen Schwanz rieb. Ihr Kopf näherte sich meinem Schwanz und dann legte sie ihren Mund darüber. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel, es war fabelhaft. Sie wusste wie sie ihren schönen Mund richtig einsetzte. Ich vernahm schmatzende Geräusche und ein leises Stöhnen dabei. Sie nahm einen Gummi hervor. Einen Gummi? Sogar im Traum bekam ich einen Gummi aufgesetzt? Na ja, mir egal, Hauptsache ich wache nicht auf. Nun löste sie sich vom meinem Ständer und setzte sich auf ihn. Langsam führte sie ihn in ihre Muschi, langsam spürte ich die Wärme, die sich über meinen Schwanz schob. Wow, so einen geilen Traum hatte ich noch nie. Wieder hörte ich schmatzende Geräusche und ein stöhnen. Nun spürte ich wie sie sich erhob und wieder senkte. Ganz langsam. Das Stöhnen wurde lauter. Die Wärme umschloss meinen Schwanz, ...
    ihre Muschi war eng. Das Gefühl war einfach nur geil. Ich öffnete die Augen und starrte an die Decke. Das Gefühl immer noch da, sowie auch das Stöhnen. Mein Blick nach vorne zeigte mir den Rücken von Daniela. Ihr braunes hübsches Haar fiel darüber. Sie hatte sich tatsächlich auf mich gesetzt, als ich noch schlief. Ich liess mir nichts anmerken und genoss ihr Tun. Langsam erhob ich meinen Kopf und sah ihren geilen Arsch auf meinen Lenden auf und ab wippen. Der Anblick ihrer geilen Arschbacken, ihres Arschloches, meines Schwanzes der immer wieder in ihrer Muschi verschwand, machten meinen Schwanz noch härter. Auch ihr verdorbenes Spiel, sich einfach mit mir zu Befriedigen lies meine Geilheit steigern. Unbemerkt konnte ich ein kleines Kissen unter meinen Kopf schieben, so dass ich unangestrengt zuschauen und geniessen konnte. Ihre linke Hand stütze sie auf mein Bein, mit der rechten schien sie sich ihre Klit zu reiben. Plötzlich wurden ihre Bewegungen schneller und fester. Sie schien wie in Trance, ihr Kopf fiel nach hinten, sie atmete heftig, rieb ihren Kitzler scheinbar schneller und fickte sich mit meinem Schwanz so tief und fest wie es ging. Wäre mein Schwanz hier nicht schon im Spiel, hätte ich mir eins gewichst, so geil war das alles. Sie schrie auf und ihr Körper zuckte, der Anblick war geil, endlos schien ihr Orgasmus zu sein und ich wollte einfach noch nicht kommen, so geil fühlten sich die Bewegungen an, die sie machte. Doch dann verlangsamte sie ihren Arsch, ihr Orgasmus ...
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