1. Eine nette Überraschung


    Datum: 27.12.2016, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Ich konnte nicht mehr länger durchhalten. Mit einem lauten Stöhnen spritzte ich meine Ladung in ihren Mund. In mehreren Schüben pumpte ich eine gewaltige Ladung in ihren Mund, scheinbar zu viel für sie, den mein Sperma lief aus ihrem Mund und an meinem Schaft entlang. Sie lies meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und schaute mir tief in die Augen. Dabei sah ich das Sperma in ihrem Mund, welches sie kommentarlos runterschluckte, nachdem sie es mir kurz präsentierte. &#034Ups, da habe ich wohl etwas gekleckert.&#034 Und schon leckte sie das restliche Sperma von meinem Schwanz um auch dieses zu schlucken als sein es eine Delikatesse. &#034Zieh dich aus und in der nächsten Runde bestimmst du was wir machen.&#034 Das lies ich mir nich zwei mal sagen. Sie half mir mich auszuziehen. Nackt goss ich uns noch zwei Champagner ein, den ich wie immer vom Zimmer Service in das Zimmer stellen lassen habe bevor wir hochgingen. Genüsslich nippte sie an ihrem Champagner. Dieser Anblick, der prickelnde Alkohol und ihr DirtyTalk, wie geil sie mich schon immer gefunden hätte und wie froh sie sei mich endlich verwöhnen zu dürfen ließen meinen Schwanz in kurzer Zeit wieder zu voller Größe anschwellen. &#034Es kann wohl weitergehen.&#034 Sie zog sich ihr Höschen aus, unter dem eine herrliche Pussy zum Vorschein kam, über der ein kleiner, feuerroter Busch thronte, der Rest war sauber rasiert. Sie legte sich auf das große Bett, spreizte ihre Beine, so das man das nass glänzende, rosige Innere ...
    ihrer Spalte gut sehen konnte. &#034Jetzt möchte ich auch mal meinen Spaß haben.&#034 Das musste ich mir nicht zweimal sagen lassen. Schnell schwang ich mich über sie und drang ohne weiteres Vorspiel in sie ein. Zum Glück war sie so feucht wie sie aussah, so dass ich ohne Probleme mit meinem Schwanz ihre Schamlippen spalten konnte und bis zum Anschlag in sie eindrang. Ein wohliges Stöhnen entwich ihren Lippen. Sofort steigerte ich mein Tempo. Immer schneller fuhr ich mit meinem Schwanz in sie hinein und wieder hinaus. Ihre Brüste begannen im Takt meiner Stöße zu schwingen. Nach kurzer Zeit stand ich vor dem nächsten Höhepunkt, doch so schnell wollte ich mir den Spass nicht verderben. Ich zog meinen Schwanz aus Julias nasser Spalte, zog sie zur Kante des Bettes, kniete mich zwischen ihre Beine und begann gierig den Saft aus ihrer Pussy zu schlecken. Ein herrlich herber und zugleich unendlich süßer Geschmack breitete sich in meinem Mund aus. Julia schien es nicht zu stören, dass ich sie leckte. Vielmehr drückte sie mit beiden Händen meinen Kopf zwischen ihre Beine und stöhnte immer heftiger. Zwischendurch konnte ich Satzfragmente wie, ist das geil und hör nicht auf hören. Es dauerte nicht lange, da begann sie rhythmisch zu zucken und laut zu stöhnen. Offensichtlich hatte ich sie zu einem wunderbaren Orgasmus geleckt. Erschöpft sank sie auf das Bett. &#034So schnell kommst du mir nicht davon, jetzt bin ich wieder dran.&#034 Mit diesen Worten dreht ich sie auf den Bauch, hob ihren ...