1. Bestrafung


    Datum: 27.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Dich zu bewegen und fängst an zu stöhnen und mir Deinen Arsch entgegen zu strecken. Unerwartet höre ich auf und beschimpfe Dich: Wenn Du das nächste Mal zu mir kommst, dann erwarte ich Dich vollständig rasiert, damit ich einen freien Blick auf Dein feuchtes Lustzentrum habe und es nicht von Haaren versperrt wird! Du willigst ein und bietest an, Dich sofort zu rasieren, aber heute will ich keine Zeit verschwenden. Aber Du musst bestraft werden. Ich befehle Dir, Deinen Oberkörper auf den Boden zu pressen und Deinen Arsch nach oben zu strecken. Und dann -- ganz unvermittelt -- saust meine Hand auf Deine Backen. Ein überraschender Laut entfährt Dir und Du nimmst Deine Hände zum Schutz nach hinten, was mir sehr missfällt. Du wolltest es ja nicht anders: Schnell fasse ich Deine Handgelenke und binde sie mit einer Deiner Nylons zusammen. Jetzt kannst Du Dich nicht mehr schützen! Weitere Schläge treffen Dich und du jammerst mir die Ohren voll, warum ich das tue. Ich erkläre es Dir: Du hast mich heute bloßgestellt und musst nun Deine gerechte Strafe empfangen! Schlag auf Schlag bearbeite ich inzwischen Deinen Arsch, der sich schon stark gerötet hat. Nicht zu feste, aber schon so, dass Du deutlich merken kannst, wer in dieser Nacht das Sagen hat! Ich will nicht so weit gehen, Dich weinen zu sehen und ich will Dir keine ernsten Schmerzen zufügen, aber ich möchte schon mitbekommen, wie jeder Schlag Dich zusammen zucken lässt! Dann habe ich genug und Du darfst Dich wieder erheben. Ich ...
    führe Dich zu dem Glastisch in Deinem Wohnzimmer und zwinge Dich, Dich dort so auf den Bauch zu legen, dass Dein Gesicht zum Fernseher zeigt. Deinen Oberkörper presse ich auf das kalte Glas und Du musst kurz die Luft anhalten, als Deine Brüste die Platte berühren. Es wäre bestimmt ein geiler Anblick, jetzt unter den Tisch zu kriechen, um Deinen angepressten Körper und vor allem Deine gequetschten Brüste aus dieser Perspektive zu sehen. Aber irgendwie bin ich zu bequem dazu und außerdem kann es nicht sein, dass ich heute Nacht „unter" Dir bin! Ich habe ja noch genug Nylons...Deine Fuß- und Handgelenke fessle ich an die Tischbeine und dann trete ich einen Schritt zurück, um mein Werk zu betrachten: Da hängst Du nun fest...gefesselt und ich kann Deine Rückseite von allen Seiten aus betrachten, was mir gut gefällt. Von Deinem Gesicht sehe ich aber zuwenig, weil Deine Haare nach unten hängen. Ich trete vor das Kopfende und öffne meine Hose...Du weißt, was ich jetzt von Dir erwarte und ich rate Dir, das gut zu machen! Bereitwillig öffnest Du Deinen Mund und nimmst mich auf. Deine Lippen umschließen mich und da Deine Bewegungsfreiheit ja eingeschränkt ist, übernehme ich es, das Tempo sanft zu dirigieren. Ich könnte ja jetzt weitermachen, bis ich komme, aber ich will Dich noch ein bisschen vorführen und Dir zeigen, was für eine Schlampe Du eigentlich bist. Nach einigen Minuten ziehe ich mich zurück und trete hinter Dich. Ich muss befriedigt feststellen, dass Dich unser kleines Spiel ...