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Nachbarstochter Manuela
Datum: 27.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Es war ein warmer Sommerabend, Samstag. Manuela war allein zu Hause, denn ihre Eltern waren übers Wochenende zu den Grosseltern gefahren und sie hatte nicht mitgewollt. Mit ihren 18 Jahren war sie noch ziemlich jung und hatte noch nicht sehr viel erlebt. Seit sie jedoch hierher gezogen waren, hatte sie immer von ihrem Nachbarn, Herrn Mayer geträumt, der trotz seines Alters – er mochte etwas über 40 sein – immer noch eine sehr gute Figur hatte und eine für so manche Frau unwiderstehliche Ausstrahlung besass. Da es ziemlich warm war, trug sie einen kurzen schwarzen Rock und dazu einen engen weissen Top, der ihre Figur sehr schön zur Geltung brachte. Es mochte etwa neun Uhr sein, als die Türglocke schrillte. Sie beeilte sich, die Tür zu öffnen und zu ihrem grossen Erstaunen war es Herr Mayer. Oh, ehm (sie wurde verlegen in seiner Anwesenheit): guten Abend Herr Mayer! Hallo, meine Kleine, begrüsste er sie, sind deine Eltern zu Hause? Nein, sie sind übers Wochenende weggefahren, antwortete sie. Oooch, dann bist du ganz allein zu Hause? Du bist sicher ziemlich einsam, nicht? Er streckte seine Hand aus und fuhr ihr durchs Haar. Ach, nein, einsam bin ich eigentlich nicht, ich habe ja noch den Fernseher und eine Menge Bücher zum lesen, aber...möchten Sie gerne reinkommen? Nun...wieso auch nicht. Er trat ein und schloss die Tür hinter sich. Kann ich Ihnen etwas zu trinken anbieten? Fragte sie ihn. Er lächelte und sagte: Ja, bring mir doch einen Whisky...mit viel Eis. Oh, ich weiss ...