1. Andrea 03


    Datum: 27.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    merkt Andrea, dass der Zeitstempel unten rechts verrät, dass das Video das gestrige Datum trägt. Eine Tür im Hintergrund öffnet sich, und eine weitere Person betritt das Sichtfeld. Es handelt sich um einen weiteren kräftigen, jungen schwarzen Mann. Im Gegensatz zu den restlichen Personen im Zimmer ist er angezogen, er trägt eine Jeans und ein weisses T-Shirt. Jedoch nicht lange, rasch, entledigt er sich der Kleidungsstücke, steht nackt und mit steifem Schwanz vor dem Bett. Er sieht fordernd zu Andrea, welche den Neuankömmling erst jetzt bemerkt. Mit glänzenden Augen sieht sie seinen enormen Schwanz. Rasch erhebt sie sich vom Bett, kniet sich vor den Neuen und nimmt seinen Schwanz in den Mund -- soweit es ihr möglich ist. Doch der Schwarze hat andere Pläne mit ihr; er entnimmt den Schwanz ihrem Mund, zieht die Blonde hoch, schubst sie aufs Bett. Es scheint eine Absprache mit den beiden anderen Männer erfolgt zu sein; jedenfalls legt sich einer auf dem Bett befindlichen Männer hin, auch er scheint „bereit" zu sein. Unsanft zieht er Andrea zu sich, und der Neuankömmling macht Anstalten, auch auf das Bett zu kommen. Das ganze wird Andrea, zu bunt, schockiert verlässt sie das Wohnzimmer, steuert ihren eigenen Raum an. Dort wirft sie sich auf ihr Bett, schlägt die Hände vor dem Kopf zusammen und fängt an zu weinen. Fünf Monate später Das Video, in welchem Andrea mitgewirkt hat, hat hohe Wellen geschlagen. Es verbreitete sich wie ein Lauffeuer in der Stadt. Zuerst kursierte es an ...
    der Uni, an welcher Andrea studierte, und dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis der Film auf den üblichen Sexsites landete, so u.a. auf einer „mutterlosen" Seite und auf Youporn. Andreas Name wurde zum Glück nicht genannt, dennoch verbreitete sich die Neuigkeit über Andreas filmerisches Schaffen auf dem Campus und auch im privaten Umfeld natürlich äusserst rasch. Viele hielten Andrea für eine Schlampe und zögerten auch nicht, ihr das mitzuteilen. Vor allem ihre weiblichen Mitstudentinnen liessen ihre Verachtung deutlich spüren. Die männlichen Studenten hingegen -- wenig überraschend -- reagierten weniger mit Verachtung denn mit anzüglichen Bemerkungen und Versuchen, Andrea zu sexuellen Handlungen zu überreden. Auch nicht selten erhielt die unfreiwillige Debüt-Schauspielerin Penisbilder per Mail zugeschickt. Auch die Art, wie sie von einigen Professoren angeschaut wurde, liessen darauf schliessen, dass diese den Film gesehen hatten. Zu Beginn war Andrea das alles furchtbar peinlich, sie hielt es kaum aus, aus dem Haus zu gehen. Sie vermied am Anfang auch, freizügige Kleidung anzuziehen, kleidete sich ganz brav. Doch mit der Zeit legte sich der Trubel, und Andreas Leben normalisierte sich einigermassen. Sie kleidete sich wieder wie sie es vor der ganzen Sache gemacht hatte, ja, vielleicht sogar noch etwas „offenherziger". Die Erlebnisse, die sie nach der schicksalhaften Nacht erlebt hatte, zeigten ihr, dass sie ganz gern zeigt, was sie hat. So ist der heutige Tag, an welchem ...
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