1. Im Schlafzimmer


    Datum: 25.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ziehe die Decke weg und komme aufs Bett. Mit der einen Hand streichelst du dich zwischen den Beinen, die andere greift wieder nach meinem Penis und wichst ihn. Er ist immer noch steinhart. Ich knie mich zwischen deine weit gespreizten, so dass du wieder widerwillig meinen Penis loslassen musst. Du hörst auf zu masturbieren, stattdessen hält deine Hand deine Schamlippen weit gespreizt. Wir beide wissen, was nun kommen sollte. Du erwartest, dass ich dich poppe, denn dein Loch brennt darauf endlich wieder gestoßen zu werden. Doch ich habe andere Pläne. So gehe ich mit meinem Gesicht zwischen deine Beine und atme erstmal deine Geilheit ein. Dein wohliger Geruch macht mich so richtig heiß. Zunächst bedecke ich deine gesamte Muschi mit Küssen, doch du protestierst „Los, popp oder leck mich, aber mach was, bitte." Ich züngle leicht an deiner Klit und du wirfst den Kopf zurück ins Kopfkissen. „Oh ja, oh ja, das ist geil." bringst du aus den Lippen. Spielend kreist meine Zunge um dein enges Loch, was dich immer weiter in den Wahnsinn treibt. Dann versuche ich mit meiner Zunge in dich einzudringen, schiebe sie so weit wie möglich ins Loch und zieh sie wieder raus. Damit das alles noch besser wird und du zum Orgasmus kommst, nehme ich wieder die zwei Finger und fülle damit deine Muschi, während ich mit meiner Zunge wild um deinen Kitzler spiele. Du wirfst den Kopf von der einen auf die andere Seite und an der Art, wie sich dein Körper immer wieder versteift merke ich, dass du dem ...
    Höhepunkt sehr nahe bist. Ich höre auf, meine Finger zu bewegen, lecke dich aber immer weiter. Schließlich bist du so weit. Dein Körper strafft sich ein letztes Mal, um kurz darauf in einem Spektakel von leichten unkontrollierten Zuckungen zu erschlaffen. Worte bringst du nicht mehr raus, nur noch wildes Gestöhne, dass deine Geilheit widerspiegelt. Ich versuche verzweifelt meine Finger in deinem Loch und meine Zunge an deiner Klit zu lassen, doch du rutscht auf dem Bett zu sehr hin und her, so dass meine Finger aus dir gleiten. Aber geleckt wirst du weiter und ich nehme deine Liebessäfte in mir auf. Langsam beruhigst du dich wieder. Ich beuge mich zu dir hoch und wieder küssen wir uns innig. Deine Hand vergewissert sich, dass mein Penis immer noch hart ist. Du unterbrichst den Kuss und hauchst mir „Los, schlaf mit mir." entgegen. Ich stütze mich mit meinen Armen ab und du dirigierst meinen Penis zu deiner Muschi. Langsam aber stetig dringe ich in dich ein. Ein wundervolles Gefühl, diese Enge und Wärme so direkt zu spüren. Nach einem Viertel ziehe ich ihn wieder bis auf die Eichel raus, um dann ein Stückchen tiefer einzudringen. Mit meinem Mund liebkose ich abwechselnd deine Nippel und deine Halsseiten. Dein Streicheln über meinen Rücken ruft einen wohligen Schauer hervor. Immer weiter schiebe ich dir meinen Penis rein und ziehe in wieder raus. Ich erhöhe ein wenig das Tempo, aber achte darauf, dass ich nicht zu wild werde, es soll ein schönes Erlebnis für uns beide werden. ...