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Martha 01, oder:
Datum: 18.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
es darauf ankam. Er war wie er selber: Knorrig, mager und dürr, aber im Gegensatz zu ihm von beeindruckender Größe. Er hatte dicke Adern darauf, in denen das Blut pochte. Und ganz vorne war eine dicke, rote, fleischige Eichel auf dem Schaft. Die Bäuerin brummte mit vollem Mund. Nach vorne von dem Schwanz weg kam sie nicht, da sie mit ihrem Kopf schon an der Tür war, und seitlich weg konnte sie auch nicht, da der Knecht sie festhielt. Dann ließ der Samenerguss von Hänsel nach, sein Schwanz schlaffte ab und flutschte aus dem Mund der Bäuerin. Die hing jetzt nicht mehr mit dem Mund an dem Schwanz. Sie drehte ihren Kopf herum und schaute nach hinten. "Du Saukerl", fuhr sie den Knecht an, als sie sah, wer sie da von hinten fickte. Doch der war jetzt in Fahrt gekommen. Er stand auf, zog seinen Schwanz aus der Bäuerin, ging zur Tür und drückte auf die Türfalle. Die Tür ging auf und Hänsel sprang erschrocken zur Seite. Der Knecht sah die nackte Gretel auf dem Bett sitzen und sah den nackten Hänsel mit nassem, halb steifem Schwanz im Raum stehen. So war das also. Dann ging alles ganz schnell. Der Knecht, der immer noch einen steifen Schwanz stehen hatte, griff sich die Bäuerin, zerrte sie ins Zimmer und schob er sie zum Bett. Er drückte sie nach vorn auf die Matratze und schlug ihre Röcke hinten hoch. Ihr weißer, praller Hintern leuchtet einladend. Der Knecht spuckte auf seinen Schwanz, zog die Arschbacken der Bäuerin auseinander, rieb ihr hinteres Loch ebenfalls mit Spucke ein ...