1. Anna: Ein Tag wie kein Anderer


    Datum: 25.12.2016, Kategorien: Gruppensex,

    die Schenkel rauf und runter. Peter kniete hinter mir und massierte mir die Brüste. Dabei knapperte er mir von der Einen und Kevin von der anderen Seite am Hals, während Steffens Zunge in meinem Mund rotierte. Vier saugende Münder und acht Hände überall an mir. Es war himmlisch. "Hey, Ihr geht ja ganz schön ran!", stellte ich lachend fest, nachdem ich sie sacht, um nicht allzu abweisend zu erscheinen, von mir geschoben hatte. "Gefällt es Dir nicht?", fragte mich Kevin und sah ein bißchen enttäuscht dabei aus. "Doch schon", versicherte ich ihm. "Aber wir haben doch Zeit, oder etwa nicht?" Ich stand auf und setzte mich zurück in den Sessel. Dann erklärte ich ihnen, daß Frauen halt ein bißchen länger brauchen, um mit jemandem intim zu werden. "Aber Du bist doch auch naß." Tommy schien verwirrt. "Bist Du da etwa nicht geil?" Ich seufzte. Ach Männer! Sie verstehen es einfach nicht. Ich sagte ihnen, daß Frauen das Gefühl haben wollen, begehrt und nicht benutzt zu werden. Sie wollen spüren, daß der Mann es nicht nur für sich , sondern auch für die Frau tut. Leicht pikiert saßen sie vor mir. Sie verstanden nichts. Lachend schüttelte ich den Kopf und gab Steffen und Peter, die mir am nächsten saßen ein Küßchen auf die Wange. Dann versuchte ich es anders. "Ok Jungs, Ihr wollt mich bumsen! Soviel ist schon mal klar! Allerdings können wir das auch etwas ruhiger angehen lassen." Sie sahen mich an, als wäre ich der Weihnachtsmann mit einem Sack voller Geschenke. "Aber! Ihr stürzt Euch ...
    nicht einfach auf mich, sondern immer schön der Reihe nach. Ok?" Die passende Antwort las ich aus ihren Gesichtern, ehe ich sie weiter belehrte. "Und wer etwas will, der sagt ganz lieb bitte, bitte! Alles klar? Ich bin nicht verklemmt. Wenn ihr also schön brav seid, werden wir bestimmt eine Menge Spaß zusammen haben." Sie schauten sich grinsend an. Na also, ich glaube so wird es gehen. Einfache Regeln für die schlichteren Dinge. Kevin machte gleich Gebrauch von meinem Angebot: "Fickst Du richtig mit uns?" Ich mußte lachen. "Kann man das denn auch falsch machen?", fragte ich ihn. "Naja, ich meine so richtig in die Möse und nicht bloß mit der Hand?" Ich antwortete ihm, daß ich mir das so gedacht hätte, aber ehrlich gesagt nicht genau wüßte, ob ich sie wirklich alle schaffen würde. Schließlich bin ich ja auch nur ein Mensch. Mein Quartett schienen sich darüber weniger Sorgen zu machen. "Zeigst Du uns noch mal Deine Fotze?", ging das Wunschprogramm mit Tommy munter weiter. "Meine was?" Ich spielte die Entsetzte. Ich weiß, daß Männer ihre Ausdrucksweise gern etwas volkstümlicher gestalten. Durch die derben Scherze der Handwerker meiner Firma, war ich deftige Ausdrücke zudem mehr als gewöhnt. Und ich gebe es offen zu, ich fahre voll darauf ab. "Na dann eben Deine Muschi", wiederholte er mit verlegener Miene. So ein artiger Junge. Wenn man weiß, wie man mit Männern umgehen muß, fressen sie einem glatt aus der Hand. Ein wirklich amüsantes Vorspiel. "Du mußt nicht Muschi sagen, ich weiß ...
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