1. Anna: Ein Tag wie kein Anderer


    Datum: 25.12.2016, Kategorien: Gruppensex,

    ließ ich es sprudeln. Natürlich sahen sie der Fontaine nicht nur zu. Sie mußten auch ihre Hände in den Strahl halten. Wie sie da so hockten, kamen sie mir vor wie kleine Jungen, die spielerisch ihre Welt entdecken. Aber ich fragte mich insgeheim, wo sie solche Ideen her hatten. Ich hatte für so etwas Rita. Und sie? Na abwarten! Das würde ich schon noch herauskriegen. Als ich fertig war, verrieben sie mir die restlichen Tropfen in der Spalte und schleckten mir anschließend die Möse blitzblank aus. Auf das selbe Spiel, nur mit vertauschten Rollen, ließ ich mich allerdings nicht ein. Noch nicht. Es konnte sicher nicht schaden, wenn ich sie ein bißchen auf die Folter spannte. Dann müssen sie ihre Ungeduld eben zügeln lernen. Außerdem konnte ich sie so besser bei der Stange halten. Ihr wißt was ich meine. Dafür kaperte ich die Wanne. Wie angekündigt bemühten sich alle Vier redlich, jeden Zentimeter meiner Haut einzuseifen. Vor allem zwischen den Beinen wurde die Prozedur gleich mehrfach wiederholt. Es dauerte fast eine Stunde, bis sie alle durch waren und ich auch den Letzten aus dem Bad gescheucht hatte. Ich ließ heißes Wasser nachlaufen und konnte mich nun endlich behaglich und entspannt ausstrecken. Doch ich wollte die Jungs nicht allzu lange warten lassen. Ich wusch mir noch rasch das Haar und sah mich danach prüfend im Spiegel an. Sollte ich mir ein Badetuch um den Körber winden, wenn ich wieder hinaus gehe? Ich bin tatsächlich schön. Aber nackt bin ich eine wahre ...
    Augenweide. Ich beschloß so zu bleiben. Kein Hülle, außer meiner weichen Haut. Nichts sollte den Blick der Jungs auf meine Reize behindern. Nun besah ich mir noch meinen Hals. Er sah aus wie das Fell eines Leoparden. Eines dunkelvioletten Leoparden. Es tat sogar ein wenig weh. Verdammt! So kann ich doch unmöglich am Montag auf Arbeit erscheinen. Doch je länger ich mir die Flecken betrachtete, um so erregter wurde ich. Waren das nicht Signaturen ihrer Lust? War es nicht Ausdruck ihrer Geilheit, mich mit Schwanz und Mund zugleich zu besitzen? Ich streichelte mir sacht über die Brüste und überlegte mir, ob ich sie dazu kriegen könnte, es miteinander zu treiben. Bestimmt! Doch vorerst bekam ich Appetit auf einen Schluck Wein. Ich verließ das Bad und war mächtig erstaunt. Peter und Kevin hatten ganze Arbeit geleistet. Sessel, Tisch und der andere Unrat waren zur Seite geräumt. Das Bett war frisch bezogen und davor hatten sie eine riesige Stepdecke ausgebreitet. Darauf lagen nun meine Adonise wie hingegossen. Auch sie waren noch immer nackt und bildeten einen Kreis, dessen Zentrum ein Kissen krönte. In der Tat. Wirklich eine richtige kleine Spielwiese. Ich trat in ihre Mitte und legte mich zwischen sie. Sie ließen mir jeglichen Komfort zu teil werden, einschließlich aller Arten von Zärtlichkeiten von den Zehen bis zur Stirn. Dabei sagten sie mir die schönsten Dinge, die sich eine Frau von ihren Liebhabern nur wünschen kann. Ich fühlte mich wie eine Prinzessin, ja wie eine Königin, deren ...
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