1. Anna: Ein Tag wie kein Anderer


    Datum: 25.12.2016, Kategorien: Gruppensex,

    platschte in dicken heißen Tropfen auf mich. Steffen rutschte von mir, kniete sich neben das Bett und lächelte mich glücklich an. Ich verrieb mir seinen Saft mit den Fingern auf dem Bauch und schleckte diese dann ab. Hmm, einfach köstlich. Peter schien der Nächste zu sein. Auf jeden Fall hatte er sich schon ausgezogen und war prüfend mit dem Finger zugegen. Als er damit fertig war, kroch er zu mir hoch und auch seinen Schwanz mußte ich mir selbst reinstecken. Er biß sich gleich wie ein Vampir an meinem Hals fest, und betrachtete anschließend grinsend sein Werk. Doch ich revanchierte mich auf der Stelle. Ich zog ihn mit beiden Armen an mich und saugte ein dickes, dunkelblaues Mal an seinen Hals. Dann nahm ich sein Gesicht in beide Hände und preßte seinen Mund auf den Meinen. So konnte ich ihn besser davon abhalten, mir weitere Knutschflecke zumachen. Doch nun kam auch Tommy zu mir hoch. Er knetete mir die Brüste, lutschte an meinen steinharten Nippeln und übernahm die weitere Verzierung meines Halses. Nur Kevin ließ sich den Anblick meiner gefüllten Möse nicht entgehen und steckte mir nebenbei den Finger in den Arsch. Peters hämmerndes Rohr, Tommys heiße Küsse und Kevins Finger trieben mich fast in den Wahnsinn. Peter schob mir die Hände unter den Hintern und fickte mich mit wuchtigen, aber nicht so schnellen Stößen und ich stemmte ihm in meiner geilen Gier das Becken entgegen, bis es mir heftig kam. Ich griff mir zwischen die Beine und zog mir die Lippen soweit es ging ...
    auseinander. Peter rammte seinen Riemen immer fester in mich, bis auch er ihn mit einem Urschrei aus mir zog und sich seinen Saft herauswichste. Der Schuß traf direkt zwischen meine aufgerissenen Lippen, auf mein ohnehin schon triefendes Loch. Förmlich danach lechzend, wischte ich mir das Juicegemisch mit den Fingern aus der Spalte und schlürfte sie dann sauber ab, um mir keinen Tropfen dieses Cocktails entgehen zu lassen. Nachdem ich mir die Möse ordentlich gesäubert hatte und mein kleiner Appetit gestillt war, zerrte ich Kevin zu mir hoch und steckte ihm meine Zunge tief in den Mund. Ich fand das herrlich schmutzig und er hatte offensichtlich ebenfalls Gefallen daran. Dann kniete er sich zwischen meine Schenkel und ich schaute an mir herab. Oh mein Gott! Steil wie ein Mast ragte dort seine Rohr in die Höhe. Das Ding überragte die seiner Freunde um ein ganzes Stück. Deshalb hatte er wohl Angst, ich könnte es ihm nur mit der Hand machen. So ein Dummerchen. Mir gingen fast die Augen über. Fein geädert, von hellem Farbton sah er aus wie das Bildnis eines alten Meisters. Die Haut war zurückgerollt und gab einen feucht leuchtenden, rosaroten Kopf frei, der sicher auch vortrefflich schmeckte und bestimmt herrlich spritzen konnte. Ich glaube ich hätte ihn gar nicht mit der Hand umspannen können, so dick war er. Jegliche Erschöpfung, falls sie vorhanden war, fiel von mir ab. Ich konnte es kaum erwarten, von diesem Prachtstück genagelt zu werden. Bedenken, er könnte nicht reinpassen, hatte ...
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