1. Neue Gefühle


    Datum: 24.12.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    ich weiß nicht wo Sie gerade steckt." „Ok, dann sag ihr bitte das ich heute nicht nach Hause kommen kann. Die Frau meines Chef´s ist krank. Deswegen hat er mich gebeten einen wichtigen Auftrag für Binford an Land zu ziehen. Ich bin jetzt schon am Flughafen. Meine Maschine wird gleich aufgerufen. Ich werde bis morgen Abend oder übermorgen früh wegbleiben. Kannst du ihr das ausrichten?" „Ok, Dad werde ich machen. Aber Sie hatte sich schon so auf den Abend gefreut. Sie hat den Tisch schon gedeckt für euch." „ich weiß Mark, ich habe mich doch auch schon darauf gefreut aber ich konnte nicht Nein sagen, da der Auftrag für Binford sehr wichtig ist. Also sag ihr das ich Sie vermisse, aber ich kann es leider nicht ändern." OK Dad, werde ich machen. By Dad." „By." Mark legte auf. In dem Moment kam seine Mutter aus dem Keller mit drei roten Kerzen in der Hand. Sie sah Mark am Telefon stehen. Als Sie den Kerzenhalter aus dem Schrank holte und ihn auf den Tisch stellte fragte Sie : „Wer war denn am Telefon, Schatz?" „Es war Dad" sagte Mark. Währenddessen steckte Jill die Kerzen in den Halter und zündete Sie an. „Er hat gesagt er könne heute nicht nach Hause kommen. Die Frau seines Chef´s ist krank und jetzt muss er einen ganz wichtigen Auftrag für Binford einholen. Er kommt erst Morgen Abend oder Übermorgen früh wieder zurück. Er ist gerade auf dem Flughafen." Fassungslos drehte Jill sich um. „Das glaub ich jetzt nicht." „Doch es stimmt wirklich Mom. Er hat gerade angerufen als du im ...
    Keller warst." Wütend über Tim, der es geschafft hatte ihr den Abend zu ruinieren und geschafft hatte Sie unbefriedigt hier zu Hause sitzen zu lassen, blies Sie die Kerzen wieder aus. Wütend und Traurig zu gleich schritt Sie rüber zur Küche und holte sich ein Glas Wasser. „Das ist wieder typisch Tim. Als ob das nicht morgen passieren hätte können. Nein heute muss es sein. Aber das war mir schon klar, das im Binford wichtiger ist, als ich. Ob ich unbefriedigt bleibe oder nicht heute Nacht ist ihm völlig egal." Jill hatte sich in Rage geredet und nicht registriert was Sie zum Schluss gesagt hatte. Mark allerdings hatte den letzten Satz sehr wohl gehört. Langsam schritt er auf seine Mutter zu. „Er hat noch gesagt, dass es ihm Leid tue aber er müsse diesen riesen Auftrag für Binford einfach an Land ziehen." „Pah. Leid tun. Das einzige was ihm Leid tut ist sein Binford-Werkzeug." Jill war immer noch wütend und auch traurig, als Sie an ihren Ehemann dachte der Heute nicht hier sein würde. „Aber der kann was erleben, wenn er wieder kommt." schimpfte Sie weiter. Sie trank ihr Glas in zwei Schlucken leer und stellte es vor sich in die Spüle. Mark hatte sich zwischenzeitlich hinter seine Mutter gestellt. Er streckte seine Hände aus, und legte sie auf ihre Schultern. Er beugte sich ein wenig vor und flüsterte: „Stell dir vor ich wäre Dad." Dann küsste er ihren Nacken. Jill war entsetzt als Sie Mark dicht an Sie gedrängt spürte und wie er Sie küsste. Sie spürte wie er sich leicht an ihr ...
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