1. Die Apothekenhelferin in der Ehe


    Datum: 18.09.2016, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Mathilde hatte geheiratet. Einen braven Burschen aus ihrer Kleinstadt. Der war auch am Anfang sehr nett zu ihr und befriedigte sie jede Nacht mit seinem ansehnlich großen Schwanz. Bald aber fing er an ins Wirtshaus zu gehen und sich lieber mit seinen Freunden zu treffen. Mathilde langweilte sich, beim Apotheker hatte sie aufgehört. &#034Ich verdiene genug, du brauchst nicht mehr zu arbeiten" hatte Eugen, ihr Mann verkündet. So saß sie die meiste Zeit allein in dem großen, nicht sonderlich gemütlichen Einfamilienhaus, eine Schwangerschaft wollte sich aber nicht einstellen. &#034Was tu ich bloß`?&#034 fragte sie sich und ging in ihrer Not öfter als verlangt wieder in die Kirche zum Beichten. Dort war jetzt ein anderer Pfarrer, ein älterer, der erfreut war, dass die junge Frau so häufig zu ihm kam. Anders als andere hielt sie auch mit nichts hinterm Berg. ja sie erzählte offen von ihrem unbefriedigendem Leben und den Fantasien, in die sie sich flüchtete. &#034Was hast dir denn letzte Nacht vorgestellt, Mathilde?&#034 fragte er sie, so selbstverständlich war es zwischen den Zweien schon geworden. &#034Ach, Herr Pfarrer, ich hab mir vorgestellt, es wären mehrere Männer um mich herum und...&#034 Sie brauchte gar nicht weiterzureden, der Pfarrer kannte sie schon zu gut. &#034Und dazu hast du es dir gemacht, wieder einmal?&#034 Mathilde nickte. &#034Ja, Herr Pfarrer, was sollt ich machen: Eugen rührt mich ja kaum mehr an.&#034 Nun war der Pfarrer am Nicken, verständnisvoll wie er ...
    war. Auch tat Mathilde ihm leid, weil sie offenbar keine Kinder bekommen konnte. Ansonsten, so dachte er, wäre sie abgelenkt gewesen. &#034Und was hat dich daran so erregt?&#034 fragte er weiter, obwohl er die Antwort schon wusste. Mathilde zögerte, nicht aus Verlegenheit, sondern weil sie gelernt hatte, den fragenden Pfarrer etwas auf die Folter zu spannen, um ihn geiler zu machen. &#034Dass ich nackt war, Herr Pfarrer, und alle es sehen konnten.&#034 &#034Was konnten sie sehen, Mathilde?&#034 &#034Meine Brüste.... mein Geschlecht.... alles...&#034 Der Pfarrer stöhnte leise hinter seinem Beichtfenster. Mathilde hörte, wie er aufstand und sich an seinem Gewand zu schaffen machte. Sie wusste, was gleich geschehen würde und sie hatte sich schon auf dem ganzen Weg zur Kirche darauf gefreut. Im Beichtfenster wurde das Glied des Pfarrers sichtbar. Es war aufgerichtet und schimmerte in der Kirchenbeleuchtung. &#034Schau es dir an&#034, hörte sie die Stimme des alten Pfarrers, &#034gefällt er dir, liebe Mathilde?&#034 &#034Mathilde nickte und flüsterte wie jedes Mal &#034Oh ja, er steht so prachtvoll, Herr Pfarrer.&#034 &#034Er steht nur für dich&#034, hörte sie die Stimme des Pfarrers. Und sah seine Hand, die das Beichtfenster öffnete. Gehorsam rutschte sie auf ihren Knien näher zum Beichtfenster hin, durch das jetzt das Glied des Pfarrers gesteckt wurde. Gleich nahm sie es zwischen die Lippen und saugte voll Freude daran. Es war nun ganz still in der Kirche. Mathilde rieb ihre nass ...
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