1. Onkel Bernd 2


    Datum: 24.12.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    Was für ein Mist - Regen - und ich hab frei! Langeweile pur - mal sehen, was die Jungs machen. Vielleicht eine Runde Karten oder Monopoly, ich mach mich auf zu Onkel Bernd. Dort angekommen das Fahrrad wie immer in die Hecke und durch den Keller nach oben ...Totenstille - nur in der Küche spielt leise ein Radio. Onkel Bernd sitzt am Tisch, vor sich eine Flasche Babyöl und und eine Packung Cewa wisch und weg... komisch. Er sieht mich überrascht an und sagt : &#034 Komm rein, Du bist ja nass wie eine Katze, wir müssen Dich schnell trockenlegen, damit Du Dir nichts einfängst&#034. Er steht auf und nimmt ein Handtuch und fängt an mir die Haare trocken zu rubbeln, ich kann sein Aftershave riechen - Old spice! Er trägt nur ein Unterhemd - Schießer Doppelripp - darüber Hosenträger und seine alte, blaue Cordhose und meine Nase ist fast in seiner grau/weissen Brustbehaarung. Sofort hab ich einen gewaltigen Ständer und hoffe das es niemals aufhört.... Nun lässt er das Handtuch einfach fallen, nimmt meinen Kopf in beide Hände und gibt mir einen Zungenkuss, der sich gewaschen hat, ich schmecke Kaffee, Zigaretten und Bernd - meine Knie werden weich! &#034 Wir müssen vorsichtig sein &#034 sagt er, &#034 die Bande ist bald zurück &#034. &#034 Lass uns in die Werkstatt gehen, da sind wir ungestört.&#034 Gesagt , getan - wir gehen nach unten in den Keller, mein Ständer drückt in der Hose. Unten angekommen gibt es den 2. Zungenkuss und Bernds Hände wandern über meinen Körper, er greift mir ...
    zwischen die Beine und massiert meinen Schritt. &#034 Holla &#034 sagt er - was haben wir denn hier? &#034 Das fühlt sich ja vielversprechend an&#034. Unterdessen bin ich auch nicht untätig - ich greife ihm in den Schritt und spüre auch seinen Ständer. Langsam ziehe ich seinen Reissverschluss runter und greife ihm in die Hose, was ihn ein wohliges Grunzen entlockt. Dadurch mutig geworden streife ich seine Hosenträger runter und öffne seinen Hosenbund - er trägt wie immer eine land Unterhose, die sich nun vorne mächtig ausbeult. &#034 Hey &#034 sagt er &#034 ich dachte du bist schüchtern? &#034. Schüchtern war gestern und ich ziehe ihm seine Unterhose in die Kniekehlen und hebe sein Unterhemd an. Prall steht sein Schwanz nun vor mir, er ist unbeschnitten und unrasiert, genau wie ich es mag. Ich gehe in die Knie und streife in einer langsamen Bewegung sein Vorhaut zurück, die Eichel glänzt violett und seine Eier schaukeln vor meiner Nase. Nun nehme ich seinen Schwanz in den Mund und fange and ihn zu lecken. Mit der Zunge rundherum, über das Pissloch und den Schaft runter. Mit der Hand fange ich an seinen Schaft zu massieren während mein Mund saugt und meine Zunge spielt. Er schmeckt unheimlich gut! Er stöhnt auch unheimlich gut und das macht mich noch mutiger. Ich schiebe meine Hand durch seine Beine und mein Zeigegfinger sucht sein Arschloch. Das macht ihn noch geiler und ich fange an sein Arschloch mit dem Finger zu ficken. Nun fängt er an zu zucken und will seinen Schwanz aus ...
«12»