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Cuba Libre
Datum: 23.12.2016, Kategorien: Anal,
und drehte mir den Rücken zu. Ich hob ihr Kleidchen, zog das weiße Höschen hinunter bis zu den Knie, sodass es wie ein fesselnder Knebel dort sich baumelnd verfing. Den nassen Streifen konnte ich bestens sehen und auch Victoria sah kurz auf diesen besten Beweis hin, dass das junge Dinge erregt war. Ich nahm die Hände der jungen Dunkelhäutigen und drückte sie direkt neben diese von Victoria auf die Motorhaube. Wie jung sie auch wirklich gewesen sein mochte, ich war nicht ihr erster, was ich auch kaum erwartet hätte, so freizügig wie das Liebesleben hier vorzuherrschen schien. Aber ihre Scheide war so eng, dass sie mir genüsslich ein Stöhnen entzog, wie ich mich in sie hinein zu zwängen begann. So nass wie sie war, gelang es mir bestens, in sie zu gleiten und das wunderbare Gefühl zu genießen, meinen Pfahl von ihren Säften bepinseln zu lassen. Aber heiß war sie, als wäre ich nahe am Eingang zur Hölle, so loderte aus ihrem engen Loch heraus. Ich sah genau zu, wie mein weißer Schwanz so kontrastreich zwischen ihren dunkeln Lippen verschwand und begann langsam meine Hüften zu bewegen, immer tiefer und tiefer in ihre dunkle Muschi meinen Pfahl hinein treibend. Die Kubanerin stöhnte und Victoria begann schon in kurzen Stößen zu schreien, so sehr hatte ihr Liebhaber das Tempo erhöht. Man sah ihm seine Jugend und dadurch Wildheit an, sodass ich meine inneren Zweifel hatte, wie lang er dieses Tempo durchhalten könnte und wann ihm dann die Luft ausging oder eben anderes auch. Ich ...