1. Andrea 02


    Datum: 23.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    sind steif aufgerichtet, schwer zu sagen, ob der Erregung oder der Kälte. Andrea greift an ihre Brüste, knetet diese durch. Der Junge ist auf Wolke Nummer 7; das lassen jedenfalls sein Sabbern und seine Beule in der Hose vermuten. Der Junge kommt ganz nahe an Andrea, es macht den Anschein, als ob er ihr an den Busen fassen wolle. Dies geht zu weit für die junge Frau; sie sagt: „So, das ist genug! Mehr kriegst du nicht. Geh jetzt, und viel Spass beim Masturbieren!" Der junge Mann gehorcht widerwillig, und geht hastig davon. Andrea merkt, dass auch sie auf Touren gekommen ist. Dennoch packt sie die Brüste wieder ein, und wartet gespannt auf die nächste Person, die hier vorbeigehen würde. Als nächstes taucht eine junge, blonde Frau, etwa im gleichaltrig wie Andrea, in der Gasse auf. Sie bleibt erstaunt vor Andrea stehen. Was machst du denn da so leicht bekleidet in dieser kalten Gasse?" wird die Frierende gefragt. Andrea blickt auf, betrachtet die vor ihr stehende: attraktiv sieht sie aus, das lange blonde Haar ist zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, das Gesicht mit den grossen grünen Augen strahlt etwas Unschuldiges aus. Ihr Körper ist verhüllt in eine dicke Jacke, die bis zu den Knien reicht. Die Beine stecken in schwarzen Strümpfen, die in hohen braunen Stiefeln enden. Die Sitzende antwortet: Ich will nur nach Hause, habe jedoch kein Geld und nur dieses dünne Kleidchen. Was bleibt mir da anderes übrig, als zu betteln?" Und fragt hoffnungsvoll: „Hast du vielleicht ...
    etwas Geld übrig, das du mir für ein Bahnticket geben könntest?" „Nein, leider habe ich kein Geld dabei! Aber ich wohne ganz nah von hier! Ich bin sowieso auf dem Heimweg, wenn du magst, kannst du mitkommen! Ich mach dir auch einen heissen Tee!" Dankend nimmt Andrea das Angebot an. Die andere Blonde stellt sich als Michelle vor. Zusammen verlassen die beiden Blondinen die kalte Gasse. Nach fünf Minuten erreichen sie Michelles Wohnung. Diese ist im fünften Stock eines Wohnblocks, der eindeutig schon bessere Tage gesehen hat. In der Wohnung angekommen, sieht sich Andrea um. Scheinbar handelt es sich um ein geräumiges Studio. Michelle sagt Andrea, sie solle es sich ruhig gemütlich machen. Die Gastgeberin entledigt sich ihres Mantels. Ganz perplex stellt Andrea fest, dass Michelle ausser der Strümpfen und den Schuhen nichts anhat. Die zweite Überraschung ist, dass Michelles Formen extrem den ihren ähneln, als ob sie Schwestern wären. Michelle sieht die Überraschung ist Andreas Gesicht und meint: „Ich trage nun mal nicht gerne Kleider! Störts dich, wenn ich nichts weiter anhabe?" Andrea verneint. Michelle geht zum Küchenpart, setzt Teewasser auf. Dann bittet Sie Andrea, Platz am Küchentisch zu nehmen. Andrea gehorcht, und die Gastgeberin setzt sich ihr gegenüber hin. Sie zögert, bevor sie anfängt zu sprechen: „Du, ich hätte ein kleines Anliegen. Wenn ich zwischendurch wiedermal Geld benötige, was leider viel zu oft vorkommt, dann strippe ich manchmal im Internet vor Fremden. Dafür ...
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