1. Penny Starlight Ch. 06


    Datum: 23.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Lina, die der Anblick, der Duft und der Geschmack der dicken, steifen Männlichkeit ihres Freundes offenbar in einen Zustand geradezu trunkener Ekstase versetzte. "Aber jetzt will ich endlich ficken!" Durch letzteren Ausruf seiner Süßen fühlte Sven sich sogleich bemüßigt, sich flach auf Linas Bett auszustrecken, worauf meine brünette Freundin sich rittlings in seinen Schoß schwang und sich seinen prallen Ständer jauchzend in die blutjunge Möse steckte. "Herrlich," seufzte Sven, als Lina ausgelassen auf ihm zu reiten begann und ihrer Sinnenlust laut stöhnend und schluchzend Ausdruck verlieh. "Komm, Penny," rief Sven mir zu. "Setz dich auf mein Gesicht, ich will dich lecken!" "Aber klar, Süßer!" willigte ich fröhlich ein, und dann kauerte ich auch schon auf Linas bequemer Spielwiese und drückte dem geilen Sven meinen runden, festen Knackarsch aufs Antlitz. "Du bist es ja gewohnt!" "Großartig!" hauchte er überwältigt, dann gruben sich seine kräftigen Hände in mein üppiges Sitzfleisch, und seine wollüstige Zunge wühlte schmatzend und schlürfend in den feuchten, erregten Hautfalten meiner Votze. Linas heißer Ritt auf Svens strammem Spargel näherte sich langsam aber sicher seinem spritzigen Finale, und während die geile Jubelhymne meiner brünetten Freundin allmählich zum schrillen, kakophonen Diskant mutierte,wurde Svens Zungenschlag auf meiner dampfenden Pussy und meinem harten, erregten Kitzler ebenfalls immer wilder und hektischer, wodurch wiederum auch mein Lustgipfel ...
    unaufhaltsam herannahte. "Ich...ich kann's nicht mehr halten!" krächzte Sven heiser, nachdem sich seine Zunge für einen Augenblick von meiner triefenden Spalte gelöst hatte. "Jaaa, komm Süßer, laß dich gehen! Ich bin auch gleich soweit!" heulte Svens brünette Frau Rittmeisterin ihre Wonnen heraus, und auch in meinem Bauch hatte Svens flinke Zunge tausend bunte Schmetterlinge zum Flattern gebracht. "Heilige Scheiße, was für ein phantastischer Fick!" freute Sven sich lautstark, nachdem er Lina seine weiße, glibberige Ladung in die saftige Pflaume gepumpt hatte. Lina kletterte ihm behende von der Eichel und ließ sich mit einem befreiten Stöhnen auf das Bett sinken. Mit einem wollüstigen Schauder beobachtete ich, wie Svens schwere, sämige Männersahne aus der weit aufklaffenden, gerade erst gepflügten Lustfurche unserer brünetten Spielkameradin hervorquoll. Ich stieg derweil von seinem Gesicht, und abermals lag der gute Sven zwischen den weichen, verführerischen Körpern seiner schönen Gespielinnen. "Oh, Mädels, ihr seid genauso geil wie ihr ausseht!" lobte Sven unsere weiblichen Vorzüge, während wir uns in seine starken Arme kuschelten und sein Gesicht mit Küssen überschütteten. "Und du hast einen herrlich großen und starken Schwanz!" entgegnete ich mit einem breiten Lächeln. "Es sah wirklich geil aus, als Lina dich geritten hat!" "Ja, ja, du kleiner Gierschlund!" seufzte Sven scheinbar resigniert. "Du wirst ihn auch noch zu spüren bekommen! Aber jetzt brauche ich erst einmal eine kurze ...