1. Grabstein


    Datum: 23.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    an. Ich dachte dass du ausgestiegen bist." Als der Junge Mann nach Stunden endlich zurückkam, hatte Stephan vier Kaffees getrunken, die Zimmer unten angesehen, die Einrichtung dekadent genannt, mich dazu verdonnert eine Bluse überzuziehen und ausgefragt. Alles mögliche über meine Bücher wollte er wissen, wieviel ich schon geschrieben hatte, wer welche Name bekommen hatte und so weiter. Ab und zu hatte er die Hand vor seinen Mund geschlagen, aber ich hatte sein Lächeln schon gesehen. Denkt der, dass ich das nicht zustande bringe? Harry erzählte was er gefunden hatte. Er meinte es sei einen Stein den man da abgeladen hatte, oder den der Vorbesitzer des Grundstücks aus sentimentale Gründe da hingelegt hatte. Es sei keine Spur von einem Grab zu finden, nur der Grabstein. „Aber ich will den nicht", jammerte ich, „nimmt den mit, der ist sicher von irgendwo gestohlen." „Gestohlen?", erstaunte sich Stephan, „Wer sollte einen Grabstein stehlen und hier ablegen? Wo würde man den überhaupt stehlen?" Und so was ist Polizeikommissar geworden? Wie hat der das fertig gebracht? „Na, von einem Friedhof natürlich!", erklärte ich ihm, „da habt ihr in der Stadt doch zwei von!" „Harry, holen Sie schon mal den Wagen, ich habe noch etwas mit Frau van de Magerhorst zu besprechen." Harry ging. „Silvia, für den Blödsinn hast du mich kommen lassen? „Mein Name steht drauf." (mit einer nölende Piepsstimme, sagte er das, so rede ich nie!) Völliger Blödsinn. Lass einen Schaufelbagger oder so kommen und ...
    das Ding ist weg. Ich bin gestresst." Er setzte sich wieder auf einen Stuhl und rutschte ein bisschen nach vorn, lehnte sich zurück. Beleidigt sah ich ihn an, wollte er tatsächlich, das ich ihm einen blase? „Komm schon, für zweihundert Piepen im Monat kannst du wenigstens das richtig machen, was du schnell am Telefon erledigen wolltest." Gut, wo er Recht hat hat er Recht. 200 Piepen sind 200 Mäuse, und versprochen hatte ich schon kleine Gefälligkeiten, als ich ihm den Vorschlag mir jeden Monat ein Geschenk zu machen, gemacht hatte. Ich kniete mich vor ihm hin und öffnete schnell seine Hose. Griff nach seinem Würstchen und streichelte kurz drüber. Wichste mit Tempo los. Er griff meine Hand. „Langsam, meine Liebe. Langsam." „Stephan, mein Hengst, ich hatte doch Sehnsucht! Ich habe deinen Riesenprügel doch schon ewig lange nicht mehr unter meine Augen bekommen und in der Hand gehabt", schmollte ich, „geschweige dann woanders hin. Lass mir mein Vergnügen, ich liebe es deinem Turm zu wichsen, dass weißt du doch, mein Tiger. Wer denkst du, könnte mir einen Schaufelbagger ausleihen?", säuselte ich. „Schön langsam, Silvia, benütz deinen Mund, dann plapperst du keinen Blödsinn. Ausleihen wird dir niemand einen Schaufelbagger. Deine Fahrkünste sind in der ganzen Stadt berüchtigt. Ruf den Grijpstra an, den hast du auch als Kunde gehabt." Rinus Grijpstra, Dankbarer Nummer 1! Das ich da nicht selbst drauf gekommen bin ... Oder der Henk de Gier, Nummer 4. Der hat auch eine Baufirma, zwar ...
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