1. Das Erbstück


    Datum: 23.12.2016, Kategorien: BDSM,

    abpressen und zwar vom Hoden weg zum Körper hin. Da hast du bei jeder Pressung ordentlichen Schmerz." Sie nahm das furchtbare Gerät und trat hinter Peter. Er verspürte ihren Griff an seinen Eiern, wie sie den Sack lang zog und positionierte. Plötzlich verspürte er kalten Stahl am Gemächt. Vorsichtig schloss Jana die Backen so weit, dass sein Sack nicht mehr herausrutschen konnte. Den unteren Griffhebel fixierte sie zwischen ihren Füßen. Der konnte so nicht mehr seitlich wegrutschen. „So, dann verabschiede dich mal von deiner Männlichkeit!" Mit diesen Worten drückte Jana die Burdizzo-Zange mit aller Macht zusammen. Peter schrie vor Schmerz, aber der Knebel erstickte seinen Schrei. Ein furchtbarer Schmerz zog von der Leistengegend bis tief in seinen Bauch. Jegliche Versuche, sich zu befreien waren zwecklos. Unbarmherzig, tief befriedigt drückte Jana die Zange mit all ihrer Kraft zusammen. Erst nach einer Minute öffnete Sie die Zange wieder. Ein roter Streifen verlief quer über den Hodensack ihres Ex. Keuchend und hilflos lag der kastrierte Fremdgeher unter ihr. Sie ließ ihn nur ein Minütchen verschnaufen, bevor sie den abgedrückten Sack neu positionierte. Einen Zentimeter weiter oben war der zweite Ansatzpunkt. Wieder schloss sie die Backen vorsichtig und drückte dann mit aller Kraft zu. Und erneut wand sich die kastrierte Memme in seinen Fesseln. Beim dritten Ansatz wimmerte er nur noch leicht. Beim vierten, fiel er in Ohnmacht. Nach der brutalen Behandlung, war Peters Sack ...
    gestreift wie Frühstücksspeck. Vier blutrot, bläuliche, breit gepresste Streifen verliefen in etwa einem Zentimeter Abstand voneinander. Sie prüfte das Ergebnis mit vorsichtigem Griff. Klar, die Samenleiter und die Blutgefäße waren an den Ansatzpunkten der Zange zerquetscht. Da floss nichts mehr. Als er erwachte, lag er noch immer gefesselt auf dem Fußboden, jetzt aber im Hausflur vor der Wohnungstür. Er stöhnte vor Schmerz. Den schmerzenden Sack konnte er aber nicht erreichen. Er war noch immer straff gefesselt und geknebelt. Jana, die war im Schlafzimmer. Sie packte seine paar Klamotten in zwei große Aldi-Tüten. „Kannst mich ruhig anzeigen. Da lach ich nur drüber. Und die Bullen, die werden über dich kastrierten Ochsen auch lachen." Sie öffnete die Wohnungstür und zerrte den kastrierten Peter ins Treppenhaus. Die Aldi-Tüten stellte sie neben ihn. Dann klingelte sie bei der Nachbarin. Ihr war gar nicht bewusst, dass sie noch nackt war, wie Peter. Die Nachbarin öffnete ihre Wohnungstür, nur im Bademantel. Ungläubig erfasste sie die Szenerie. „Hier, Du Schlampe, den kannste behalten. Ich kann den nicht mehr gebrauchen." Dabei verpasste sie dem gefesselten Peter, einen herzhaften Fußtritt zwischen die Beine. Befriedigt ging „Schnecke" in ihre Wohnung zurück. Peter erstattete keine Anzeige bei der Polizei. Die Nachbarin behielt ihn auch nicht lange. Was sollte sie mit einem Eunuchen? Peters Eier wurden immer kleiner. Sie verkümmerten und wurden schrumpelig wie Trockenpflaumen. ...
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