1. Das Erbstück


    Datum: 23.12.2016, Kategorien: BDSM,

    nahe gelegenen Café, trank sie einen kräftigen Kaffee mit Cognac. Sie beruhigte sich. Sie fasste einen Plan. Sie würde sich an ihm rächen. Nachhaltig, endgültig. Sie nahm ihr Handy und rief ihn an. Es klingelte fünfmal, bis er ran ging. Sie hörte, sein schnelles Atmen. Er war noch nicht fertig, das spürte sie und es verschaffte ihr eine kleine Befriedigung. „Du Schatz hör mal. Ich habe frei bekommen. In 10 Minuten bin ich zu Hause. Wollen wir nicht was unternehmen?" „Ja prima!", presste er angestrengt heraus. „Wir überlegen uns dann was, einverstanden?" „Ok, vorher könnten wir ja noch mal ins Bett. Ich musste doch so früh raus." „In Ordnung. Ich freu mich auf den Fick!" „Dann bis gleich. Ich komme.", säuselte Jana scheinheilig. Sie malte sich die Hektik in der Wohnung anschaulich aus. Er nicht zum Schuss gekommen, die Nachbarin frustriert und unbefriedigt. Er würde bestimmt noch ordentlich geil sein. Das passte in ihren Plan. Fünf Minuten später öffnete Jana ihre Wohnungstür. „Das ging aber schnell Schatz.", heuchelte er Überraschung. Er trug nur Shorts. Kam gerade aus der Dusche. Ja klar, er hat sich den Geruch der Nachbarin abgespült. „Tolles Outfit!", kommentierte er das neue Kleidchen und die neue Frisur. „Nur für Dich mein Schatz!", erwiderte sie wahrheitsgetreu, wobei sie sich an ihn drückte und ihm in die Eier griff. „Oh, der kleine Mann hat heute wohl wieder Lust?" „Und wie!", erwiderte er, ebenfalls wahrheitsgemäß. Denn die Geilheit steckte noch in ihm drin, weil er ...
    die Ladung in der Nachbarin nicht mehr los wurde. Zärtlich öffnete er ihr Kleid und ließ es nach unten gleiten. Sie stieg heraus und schnippte ihre FlipFlops von den Füßen. Mit geübten Griff streifte er ihren Slip nach unten und sie seine Shorts. Sie ging auf die Knie und küsste seine frisch geduschte Eichel. Sie wusste genau, wie sie ihn heiß bekam. „Weißt Du, ich habe heute mal Lust auf Fesselspiele. Haben wir doch lange nicht gemacht." Im Nachtschränkchen hatten sie einiges an Spielzeug. „Schau mer mal, was wir da heute verwenden." Mit sicherem Griff entnahm sie der Schublade einen Seidenschal und band ihm die Hände auf dem Rücken zusammen, während sie ihn leidenschaftlich küsste. Er ließ das widerstandslos über sich ergehen. Sanft drückte sie ihn bäuchlings aufs Bett, wobei sie gefühlvoll seine Eier massierte. Sie wusste, wie sehr er das mag. Dann zauberte sie zwei stabile Bondage-Seile aus der Schublade und schlang das erste um sein rechtes Fußgelenk. Sie beugte das Bein, schlang die Seilenden um seinen Oberschenkel und verknotete sie. Dann presste sie noch mal seine Eier, bis er aufstöhnte. Das linke Bein wurde ebenso gefesselt. Zum Abschluss, verband er mit einem weiteren Seil Hand- und Fußgelenke. Peter lag in klassischer Hogtied-Stellung auf dem Bett und genoss sichtlich die Hodenmassage. „Sag mal Schatz, was ist eigentlich in letzter Zeit mit Dir los? Du bist gar nicht mehr so schön geil." „Na klar bin ich geil. Geil wie Hupatz. Merkst Du das nicht?" „Na ja, das ist ...
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