1. Caro


    Datum: 22.12.2016, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Tabu,

    hinten auf mich aufsteigt. Aber es war wie beim ersten Versuch jedes Mal rutschte er wieder ab durch seine Zappeligkeit. Während ich mich wieder mit einer Hand masturbierte, versuchte er seinen Riemen gegen meinen Po zu drücken. Ich gab mein Versuchen auf, ihn dazu zu bringen, mich zu besteigen. Ich drehte ich um spreizte meine Beine hob mein Unterleib ihm entgegen und zog ihn an mich. Mit einer Hand führte ich seinen Riemen nun in meine feuchte Scheide und ich hob mein Unterleib und drückte es ihm entgegen. Jetzt spürte ich seinen Riemen wieder an meiner feuchten Scheide. Jetzt drang er in mich besser ein als beim Versuch von hinten. Rex hatte es anscheinend auch verstanden, denn er stellte sich jetzt bedeuten besser an. Er drang immer tiefer in mich ein und da mir die Spitze seines Riemens nicht reichte, schob ich auch noch seinen Knoten nach. Ich hatte einige Probleme den Knoten einzuführen, aber nach einigen Versuchen und etwas Druck, gelang es mir dann seinen Penis komplett mit Knoten in meine Scheide einzuführen. Es dauerte nicht sehr lange das durchzuckte mein Körper ein gewaltiger Orgasmus. Ich ließ in diesem Moment den Riemen los, was Rex dazu nutze sich zu befreien. Schade denn ich hätte mir vorstellen können, dass auch Rex noch seine Erleichterung erlebt hätte und ich hätte es sehr gern in mir gespürt. Aber es war auch so ein sehr schönes Erlebnis, an das ich auch heute noch gern zurück denke. Einige Tage später war ich wieder bei meinem Bekannten zu Hause. Rex ...
    der sich schon sehr an mich gewöhnt hatte, sprang mir gleich entgegen um mich zu begrüßen. Ich beugte mich zu ihm herunter um ihn zu kraulen. Rex genoss meine Streicheleinheiten und ich sah wie er wieder seinen Riemen ausfuhr. Ich erschrak kurz, denn auch mein Bekannter kam um mich zu begrüßen. Ich hatte Angst, dass er irgendetwas ahnen könnte von meinen Phantasien oder von dem was ich und Rex erlebt hatten, an diesem Wochenende. Ich erhob mich und begrüßte meinen Bekannten. Rex wich mir nicht von der Seite und das bemerkte auch mein Bekannter. Er meinte sogar, dass Rex mich sehr mögen muss denn so anhänglich ist er bei Fremden sonst nicht. Ich lächelte und sagte ihm nur, dass ich Rex auch sehr mochte und wir uns auch gut verstanden hatten. Er nickte nur, und ich musste über den Doppelsinn meiner Worte etwas schmunzeln. Wir gingen ins Wohnzimmer und irgendwie hatte ich schon wieder dieses Verlangen mit Rex zu spielen. Und damit meinte ich nicht das übliche Stöckchenspiel. Ich kraulte wieder das Fell von Rex, der neben mir lag und immer wenn ich mich von meinem Bekannten unbeobachtet fühlte, streichelte ich den Riemen von Rex. Ich merkte wie mich das alles wieder sehr erregte und ich wurde wieder ganz feucht zwischen meinen Schenkeln. Ich unterhielt mich mit meinem Bekannten, denn wir wollten am Abend zusammen mit noch einigen anderen Freunden weggehen, da klingelte plötzlich das Telefon. Mein Bekannter entschuldigte sich und verließ das Zimmer. Ich nutzte die Gelegenheit um ...
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